|
|
Bartels AutoEngineer® |
1 | Allgemeines |
1.1 | Bartels AutoEngineer Produktlinie |
1.2 | Systemvoraussetzungen |
1.3 | Dokumentation |
1.4 | Installation auf Windows- und DOS-Systemen |
1.5 | Installation auf Linux- und UNIX-Systemen |
1.6 | Parametereinstellungen und Programmstart |
1.7 | Benutzeroberfläche |
1.8 | Symbol- und Bauteilbibliotheken |
2 | Schaltungsentwurf |
2.1 | Allgemeines |
2.2 | Symbole, Labels |
2.3 | Verbindungen |
2.4 | Text, Attribute |
2.5 | Gruppenfunktionen |
2.6 | Backannotation |
3 | Packager |
3.1 | Wechsel zum Layouteditor |
4 | Layouteditor |
4.1 | Allgemeines |
4.2 | Bilddarstellung, Design Rule Check |
4.3 | Bauteile, Platzierung |
4.4 | Leiterbahnen, Routing |
4.5 | Grafik, Kupferflächen |
4.6 | Gruppenfunktionen |
5 | Autoplacement |
5.1 | Allgemeines |
5.2 | Bilddarstellung, Design Rule Check |
5.3 | Flächenautomatik |
6 | Autorouter |
6.1 | Allgemeines |
6.2 | Autorouteralgorithmen |
7 | CAM-Prozessor |
7.1 | Allgemeines |
7.2 | Plotparameter |
7.3 | Gerberausgabe |
8 | CAM-View |
8.1 | Allgemeines |
8.2 | Bilddarstellung |
9 | Neuronales Regelsystem |
9.1 | Allgemeines |
9.2 | Regeln im SCM |
9.3 | Regeln im Layout |
10 | Utilities |
10.1 | BAEHELP |
10.2 | COPYDDB |
10.3 | LOGLIB |
11 | Bartels User Language |
11.1 | Allgemeines |
11.2 | User Language Compiler |
11.3 | User Language Interpreter |
11.4 | Systemfunktionen |
11.5 | BAE User Language-Programme |
Tabellen |
1 | BAE-Konfigurationsdateien |
2 | BAE-Grafiktreiber |
3 | Umgebungsvariablen für BAE-Systemdateien |
Die Bartels AutoEngineer Version 4.6 wird in den folgenden Ausbaustufen bzw. Konfigurationen angeboten:
Das System Bartels AutoEngineer Professional inklusive Schaltplan- und Leiterkarten-Layout-Modul ist die Standardkonfiguration der BAE-Software. BAE Professional ist auf PC-Systemen unter Windows, Linux oder DOS ablauffähig. Um speziellen Einsatzgebieten gerecht zu werden, besteht auch die Möglichkeit, das frei verfügbare Schaltplanpaket BAE Schematics des BAE Professional als alleinstehendes Softwarepaket zu betreiben. Zu Testzwecken sind auch Demo-Softwarekonfigurationen des Bartels AutoEngineer frei erhältlich (volle Funktionalität mit Ausnahme der Datenausgabe). Mit der Freigabe der BAE Version 4.6 wurde die Anzahl der in BAE Professional simultan verfügbaren Layout-Dokumentarlagen von 12 auf 100 erhöht.
Das extrem preisgünstige, neue Einstiegspaket Bartels AutoEngineer Light ist für Schulungszwecke bzw. für semi-professionelle Anwender gedacht. BAE Light ist auf PC-Systemen unter Windows, Linux oder DOS ablauffähig. BAE Light bietet dieselbe Funktionalität wie BAE Professional, allerdings limitiert auf eine maximale Layout- bzw. Leiterkartengröße von 180mm × 120mm und maximal zwei Signallagen für die manuelle Bearbeitung und die Entflechtung im Autorouter.
Das preisgünstige Einstiegspaket Bartels AutoEngineer Educate/Entry wurde umbenannt in Bartels AutoEngineer Economy. BAE Economy ist für Schulungszwecke bzw. für professionelle Anwender mit limitierten Anforderungen gedacht. BAE Economy ist auf PC-Systemen unter Windows, Linux oder DOS ablauffähig. BAE Economy bietet dieselbe Funktionalität wie BAE Professional, allerdings limitiert auf eine maximale Layout- bzw. Leiterkartengröße von 350mm × 200mm und maximal vier durch den Autorouter simultan entflechtbare Signallagen. Alle anderen zuvor in BAE Educate/Entry enthaltenen Einschränkungen (keine Busdefinitionen auf SCM-Symbolebene, kein Spiegelungsmodus für Layout-Polygondefinitionen, lediglich 9 vordefinierte Dokumentarlagen im Layout, minimales Autorouter-Raster 1/40 Zoll, keine Verfügbarkeit des Neuronalen Autorouters und des Neuronalen Regelsystems) wurden aufgehoben.
Das System Bartels AutoEngineer HighEnd mit seinen erweiterten Funktionen wie z.B. High Speed Kernel, Cross-Probing, regelgesteuerter Neuronaler Autorouter, usw. ist sowohl auf Workstations als auch auf PC-Systemen (Windows 95/98/ME/NT/2000, Linux) verfügbar. BAE HighEnd nutzt die auf diesen Plattformen vorhandenen Möglichkeiten wie Multitasking, Multiwindowing, virtuelle Speicherverwaltung, usw.
Komplettiert wird die BAE-Produktpalette durch die folgenden optional zu den workstation-basierenden BAE-HighEnd-Systemen erhältlichen Zusatzmodule:
Bartels AutoEngineer IC Design (BAEICD) ist ein durchgängiges CAD/CAM-System für den Entwurf von integrierten Schaltkreisen (Gate Arrays, Standardzellen, Custom-ICs bzw. ASICs). BAEICD besteht aus den Komponenten IC-Maskeneditor, IC-Autoplacement, IC-Autorouter und IC-DRC (Design Rule Check) und enthält außerdem Standardschnittstellen zu GDS-II und CIF.
Bartels AutoEngineer Mixed Mode Simulator (BAESIM) ist ein Simulator für gemischt digital/analoge Schaltungen. BAESIM arbeitet kompilierend und kann die mit BAE Schematics erzeugten Netzlisten direkt übernehmen.
Zum Betrieb der BAE-Software wird in jedem Fall ein Monitor mit VGA oder höherer Auflösung (wenigstens 800*600 Pixel) sowie eine Maus oder ein anderes Zeigegerät mit entsprechender Funktionalität benötigt.
Die Installation der Software beansprucht etwa 40 Mbyte Festplattenspeicherplatz.
BAE Professional, BAE Economy, BAE Light und BAE Schematics sind ablauffähig unter Linux (Kernel 2.0.x), Windows 2000, Windows NT 4.0, Windows NT 3.51, Windows ME (Millenium Edition), Windows 98, Windows 95, Windows 3.1 und MS-DOS.
BAE HighEnd ist auf Workstations des Herstellers Hewlett-Packard (HP 9000/7xx) mit OSF/Motif (oder X11) einsetzbar. Darüber hinaus kann BAE HighEnd auf PC-Systemen unter Linux (Kernel 2.0.x), Windows 2000, Windows NT 4.0, Windows NT 3.51, Windows ME (Millenium Edition), Windows 98 und Windows 95 eingesetzt werden.
PC-Systeme sollten mit einem Pentium-Prozessor (80586, 80686) oder wenigstens mit einem 80486DX-Prozessor ausgestattet sein. Kompatible Prozessoren wie etwa AMD-K6 oder AMD-K7 (Athlon) eignen sich selbstverständlich ebenfalls.
Der Hauptspeicherbedarf unter DOS bzw. Windows 3.1 beträgt mindestens 8 Mbyte. Zu empfehlen sind hier jedoch eher 16 Mbyte. Unter Windows 95/98/ME/NT/2000 und Linux sollten mindestens 16 Mbyte oder besser 32 Mbyte Hauptspeicher zur Verfügung stehen.
Da die Software in aller Regel auf CD-ROM ausgeliefert wird, sollte ein CD-ROM-Laufwerk zur Installation vorhanden sein. Im Bedarfsfall stellen wir die Software selbstverständlich auch gerne auf anderen Datenträgern oder über Internet bzw. Email bereit.
BAE Economy, BAE Professional und BAE HighEnd werden unter DOS und Windows durch einen Hardlock Key gegen eine nicht autorisierte Benutzung geschützt. Daher wird zum Betrieb dieser Versionen ein Printerport (wahlweise LPT1, LPT2 oder LPT3) benötigt.
Unter Linux wird für BAE Economy, BAE Professional und BAE HighEnd zur Prüfung der Softwareautorisierung entweder ein Printerport (zur Anbringung eines Hardlock Keys) oder eine Ethernetkarte benötigt.
Das
Bartels AutoEngineer Benutzerhandbuch und das
Bartels User Language Programmierhandbuch wurden komplett überarbeitet. Die BAE-Dokumentation wird in den Formaten HTML und PDF mit der Software (im Verzeichnis
baedoc
der BAE-CD-ROM) bereitgestellt.
Bei Updateinstallationen ist zu beachten, dass bestehende Bauteilbibliotheken und User Language-Programme ggf. überschrieben werden. Sofern Sie eigene Bibliotheken erstellt oder User Language-Programme modifiziert oder entwickelt haben, sollten Sie diese vor Durchführung einer Updateinstallation sichern und ggf. anschließend wieder zurückkopieren.
Die Datei
bsetup.dat
mit den kompilierten
User Language-Programmen der BAE-Software wird in jedem Fall auch bei Updateinstallationen im BAE-Programmverzeichnis installiert. Die zeitaufwändige Neukompilierung der installierten
User Language-Sourcen ist somit nicht notwendig. Bereits vorhandene anwenderspezifische Setupeinstellungen gehen dabei jedoch verloren und müssen ggf. nach der Installation mit
bsetup (bzw. unter Windows/Motif über die Funktion
aus dem Hauptmenü) wieder in die Datei
bsetup.dat
eingetragen werden. Sofern Sie eigene
User Language-Programme entwickelt haben, sind diese nach Durchführung der Updateinstallation ebenfalls neu zu kompilieren.
Unter Windows 95/98/ME/NT/2000 wird automatisch ein Setupprogramm zur Installation der BAE-Software
(BAE Demo,
BAE Professional,
BAE Economy,
BAE Light,
BAE Schematics) gestartet sobald die BAE-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk eingelegt wird. Sollte dies nicht funktionieren, dann kann das Setupprogramm zur Installation der deutschsprachigen BAE-Software auch über das Windows-Startmenü explizit durch Aufruf des Programms
setupde.exe
im Rootverzeichnis der CD-ROM gestartet werden. Anschließend ist den Anweisungen des Setupprogramms zu folgen. Die Installation erfolgt weitgehend automatisch.
Am Ende der Installation erfolgt die Auswahl der Softwarekonfiguration (BAE Demo, BAE Professional, BAE Economy, BAE Echematics, etc.). Selektieren Sie hierbei bitte die auf Ihrem Rechner autorisierte BAE-Konfiguration (siehe hierzu auch Tabelle 1).
Zur Installation von
BAE HighEnd sind im Anschluss an die Ausführung des Setupprogramms lediglich die Dateien aus dem Verzeichnis
baew32he
der BAE-CD-ROM in das bei der Installation erzeugte BAE-Programmverzeichnis zu kopieren.
Zur Installation von BAE Professional, BAE Economy, BAE Schematics oder BAE HighEnd unter Windows 3.11 oder MS-DOS bzw. zur Installation von BAE HighEnd unter Windows 95/98/ME/NT/2000, Windows 3.11 oder MS-DOS ist die CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk einzulegen. Anschließend kann die Installation durch Wechseln zum entsprechenden Laufwerk und Aufruf des BAE-Installationsprogramms install, also bei Installation vom CD-ROM-Laufwerk D z.B. durch Eingabe der Kommandos
> D: > install
an der DOS-Eingabeaufforderung gestartet werden. Befolgen Sie bitte die Anweisungen des Installationsprogramms. Sie werden zunächst um die Spezifikation der gewünschten Landessprache (deutsch, englisch, usw.) und der Betriebssystemplattform (DOS, Windows NT, Windows 3.x, usw.) gebeten.
Des Weiteren kann zwischen einer Neu-Installation oder einer Update-Installation gewählt werden. Bei einem Update werden spezielle Setup- und Systemdateien mit den Endungen
.dat
,
.def
und
.fnt
nicht neu installiert. Damit wird verhindert, dass bereits vorhandene benutzerspezifische Farbtabellen, Zeichensätze und Blendentabellen überschrieben werden.
Nach der Auswahl des Installationsmodus wird der Anwender um die Spezifikation der Zielverzeichnisse für die Programme, die Bibliotheken, die User Language-Dateien und die Beispieljobs gebeten. Hierbei können einzelne Zielverzeichnisse durch Löschen des Pfadnamens von der Installation ausgenommen werden. Erfahrene BAE-Anwender können so z.B. die Installation der Beispieljobs unterdrücken bzw. einzelne Teile der BAE-Software später selektiv nachinstallieren. Nach der Einstellung der Installationsparameter erfolgt zur Sicherheit noch einmal eine Abfrage, ob die Installation mit den spezifizierten Parametern auch wirklich durchgeführt werden soll. Wird dies vom Anwender bejaht, dann wird nun die Installation gestartet. Die Zielverzeichnisse werden nach Bedarf automatisch angelegt. Das Installationsprogramm kopiert die zu installierenden Dateien automatisch in die zuvor gewählten Zielverzeichnisse.
Am Ende des Installationsprozesses wird der Anwender um die Angabe der installierten bzw. lizenzierten BAE-Softwarekonfiguration gebeten, damit die richtige Autorisierungsdatei installiert werden kann (siehe Tabelle 1). Außerdem erfolgt bei der Installation der BAE-DOS-Version noch die Auswahl des Grafiktreibers (siehe Tabelle 2).
Die Windows und DOS-Versionen der PC-Software des Bartels AutoEngineer (mit Ausnahme von BAE Demo, BAE Light und BAE Schematics) werden durch ein Hardware-Modul (Hardlock Key, Dangle) gegen eine nicht autorisierte Benutzung geschützt. Der Hardlock Key ist auf einen der Parallel-Ports (LPT1, LPT2 oder LPT3) aufzustecken. Bevor Sie den Hardlock Key anbringen, sollten Sie Ihren Computer abschalten, um eine Beschädigung durch Überspannungen zu vermeiden. Ist an dem Parallel-Port, auf dem der Hardlock Key aufgesteckt ist, ein Peripheriegerät (z.B. Laserdrucker) angeschlossen, dann ist vor dem Einschalten des Rechners das Peripheriegerät einzuschalten!
Mit der BAE-Software werden die in Tabelle 1 aufgelisteten Lizenzdateien für die unterschiedlichen Softwarekonfigurationen ausgeliefert. Während der Installation der BAE-Software werden Sie um die Auswahl der auf Ihrem Computer zu installierenden BAE-Softwarekonfiguration (und damit der entsprechenden Autorisierungsdatei) gebeten. Selektieren Sie dabei bitte die für Ihren Computer lizensierte bzw. autorisierte BAE-Konfiguration.
Softwarekonfiguration | Lizenzdatei | Anmerkung |
---|---|---|
BAE Demo | demo.cfg | SCM und Layout; kein Hardlock Key, keine (CAM-)Ausgabe |
BAE Light | siehe Anmerkung | SCM und Layout kein Hardlock Key; anwenderspezifische CFG-Datei router.cfg wird beim Kauf bereitgestellt |
BAE Economy | economy.cfg | SCM und Layout |
BAE Professional | autoeng.cfg | SCM und Layout |
BAE HighEnd | highend.cfg | SCM und Layout |
BAE Schematics | schema.cfg | nur SCM; kein Hardlock Key |
BAE Layout | layout.cfg | nur Layout; erforderlich/bereitgestellt für Updates von BAE-Version älter als BAE Version 4.6 |
Die Lizenzdatei für die auf Ihrem Computer autorisierte Softwarekonfiguration muss unter dem Dateinamen
router.cfg
im BAE-Programmverzeichnis verfügbar sein. D.h. die korrekte Lizenzdatei kann außer durch entsprechende Selektion während der Installation der BAE-Software auch einfach durch Kopieren auf die Datei
router.cfg
im BAE-Programmverzeichnis installiert werden.
Bitte beachten Sie, dass mit der Demo-Software keine (CAM-)Ausgaben erzeugt werden können, und dass die mit der Demo-Software bearbeiteten Layouts datentechnisch maskiert werden, um eine Weiterbearbeitung mit produktiven Softwarekonfigurationen zu verhindern.
Zum Betrieb der Windows-Versionen der BAE-Software ist kein spezieller BAE-Grafiktreiber notwendig, da die BAE-Windows-Versionen unter der Grafikoberfläche des entsprechenden Betriebssystems laufen.
Im Lieferumfang der DOS-Versionen des Bartels AutoEngineer sind verschiedene BAE-spezifische Grafiktreiber enthalten. Im Laufe der Installation der BAE-DOS-Software werden Sie um die Auswahl des Grafiktreibers gebeten. Tabelle 2 enthält eine Liste der mit der BAE-DOS-Software ausgelieferten Grafiktreiber. Selektieren Sie bitte bei der Installation den für Ihr System passenden Grafiktreiber. Sollten Unsicherheiten darüber bestehen, welcher Grafiktreiber auszuwählen ist, dann empfehlen wir die Installation des Standard-VGA-Treibers VGA480, da damit der Betrieb auf nahezu allen PC-System möglich sein sollte. Sie können später dann immer noch einen anderen Grafiktreiber (mit z.B. höherer Auflösung) installieren (siehe unten).
Grafiktreiber | Typ | Auflösung | Chipsatz/Hersteller |
---|---|---|---|
CCD480.DEV | PGA | 640x 480 | IGC (Cad Card) |
EGA350.DEV | EGA | 640x 350 | Standard |
EGA480EW.DEV | EEGA | 640x 480 | EGA Wonder |
EGA480GE.DEV | EEGA | 640x 480 | Genoa, ATI |
EGA600EW.DEV | EEGA | 800x 600 | EGA Wonder |
EGA600GE.DEV | EEGA | 800x 600 | Genoa, ATI |
EGA600PA.DEV | EEGA | 800x 600 | Paradise |
QPC1024.DEV | - | 1280x1024 | Datapath QPDM |
QPDM768.DEV | VGA | 1024x 768 | AMD QPDM |
QPDM1024.DEV | VGA | 1280x1024 | AMD QPDM |
VGA480.DEV | VGA | 640x 480 | Tseng ET3000 / ET4000 |
VGA600.DEV | VGA | 800x 600 | Tseng ET3000 / ET4000 |
VGA768.DEV | VGA | 1024x 768 | Tseng ET3000 |
TSENG768.DEV | VGA | 1024x 768 | Tseng ET4000 |
VESA600.DEV | VESA | 800x 600 | verschiedene |
VESA768.DEV | VESA | 1024x 768 | verschiedene |
MACH768.DEV | - | 1024x 768 | ATI Mach 64 |
MACH1024.DEV | - | 1280x1024 | ATI Mach 64 |
MACH1200.DEV | - | 1600x1200 | ATI Mach 64 |
MGA600.DEV | - | 800x 600 | Matrox Millenium/Mystique |
MGA768.DEV | - | 1024x 768 | Matrox Millenium/Mystique |
MGA1024.DEV | - | 1280x1024 | Matrox Millenium/Mystique |
MGA1200.DEV | - | 1600x1200 | Matrox Millenium/Mystique |
TIGA.DEV | TI | variabel | Texas TMS34010 / TMS34020 |
Die BAE-Grafiktreiberdateien sind im Programmverzeichnis abgelegt und haben die Dateiendung
.dev
. Je nach eingebauter Grafikkarte ist der entsprechende Grafiktreiber zu installieren, d.h. außer durch korrekte Selektion während der Installation der BAE-Software kann der richtige Treiber auch nachträglich auf die Datei
bae.dev
im BAE-Programmverzeichnis kopiert werden. Um z.B. den VESA-Grafiktreiber für die Auflösung 600*800 zu installieren, ist demnach folgendes Kommando auszuführen (unter der Annahme, dass das BAE-Programmverzeichnis unter
c:\bae
eingerichtet wurde):
> copy c:\bae\vesa600.dev c:\bae\bae.dev
Für den Betrieb des
Bartels AutoEngineer ist es notwendig, dass die Systemvariable
PATH
auf das BAE-Programmverzeichnis zeigt. Hierzu ist zu überprüfen, ob in der
autoexec.bat
-Datei ein
PATH
-Statement enthalten ist. Ist dies der Fall, dann ist dieses Statement um den Verweis auf das BAE-Programmverzeichnis zu ergänzen. Falls die
autoexec.bat
-Datei kein
PATH
-Statement enthält, ist folgendes
PATH
-Statement einzufügen (unter der Annahme, dass das BAE-Programmverzeichnis unter
c:\bae
installiert wurde):
PATH=c:\bae
Wahlweise kann am Ende der
autoexec.bat
-Datei auch folgendes Kommando zur Aufnahme des BAE-Programmverzeichnisses (z.B.
c:\bae
) in die aktuell definierte
PATH
-Variable aufgenommen werden:
PATH c:\bae;%path%
Die
config.sys
-Datei muss die Statements
BUFFERS=<b> FILES=<f>
beinhalten. Es ist dabei sicherzustellen, dass für die Anzahl
<b>
der Buffer mindestens 30, für die Anzahl
<f>
der Files mindestens 20 eingetragen ist.
Da die BAE-DOS-Software auf PCs mit den Prozessoren 80486DX und Pentium (sowie kompatiblen) im Protected Mode läuft, ist es unter Umständen notwendig, residente oder störende RAMDRIVEs, VDISKs und EMM-Emulatoren zu entfernen bzw. deren Extended Memory Speicherbedarf zu reduzieren. Bei der Installation von EMM386 in der
config.sys
-Datei unter MS-DOS 6.x sollte unbedingt der Switch NOVCPI (und u.U. der Switch NOEMS) angegeben werden, um Performanceprobleme beim Starten der BAE-Grafikmodule auszuräumen.
Sofern Sie während der Installation des
Bartels AutoEngineer Änderungen an den Dateien
config.sys
oder
autoexec.bat
vorgenommen haben, müssen Sie Ihren Rechner neu booten, bevor Sie den
Bartels AutoEngineer starten können.
Bei Updateinstallationen ist zu beachten, dass bestehende Bauteilbibliotheken oder User Language-Programme ggf. überschrieben werden. Sofern Sie eigene Bibliotheken erstellt oder User Language-Programme modifiziert oder entwickelt haben, sollten Sie diese vor Durchführung einer Updateinstallation sichern.
Das Programmverzeichnis der BAE-Software enthält einige nach anwenderspezifischen Bedürfnissen modifizierbare Systemdateien mit den Dateiendungen
.dat
,
.def
und
.fnt
. In diesen Systemdateien sind benutzerspezifische Menüeinstellungen, Farbtabellen, Lagendefinitionen, Blendentabellen, Zeichensätze, usw. gespeichert. Bei Durchführung einer Updateinstallation wird daher dringend empfohlen, diese Dateien (mit Ausnahme der Datei
bsetup.dat
) vorher zu sichern und ggf. nach der Installation wieder in das BAE-Programmverzeichnis einzuspielen. Beim Update einer bereits autorisierten BAE-Version ist die Datei
router.cfg
ebenfalls zu sichern und im Anschluss an die Installation wieder einzuspielen.
Mit der Datei
bsetup.dat
werden vordefinierte BAE-Parametereinstellungen und die
User Language-Programme der BAE-Software in bereits kompilierter Form installiert. Die zeitaufwändige Neukompilierung der installierten
User Language-Sourcen ist somit nicht notwendig. Allerdings müssen Sie ggf. nach der Updateinstallation ihre zuvor vorhandenen Parametereinstellungen aus der entsprechenden
.def
-Datei (Default
stdset.def
) mit
bsetup (bzw. unter Windows/Motif über die Funktion
aus dem Hauptmenü) wieder in die Datei
bsetup.dat
übertragen. Sofern Sie eigene
User Language-Programme entwickelt haben, sind diese nach Durchführung der Updateinstallation ebenfalls neu zu kompilieren.
Auf der BAE-CD-ROM sind im Verzeichnis
baelinux
die gepackten TGZ-Archivdateien
baelinux.tgz
und
baelinus.tgz
(bzw.
baelinp.tgz
und
baelinps.tgz
für den Betrieb mit Hardlock-Keys) mit verschiedenen Kompilaten der BAE-Software zum Betrieb von
BAE Demo,
BAE Professional,
BAE Economy und
BAE Light unter Linux bereitgestellt. Jede dieser Archivdateien beinhaltet die Verzeichnisse
bin
(Binaries),
baelib
(Symbol- und Bauteilbibliotheken),
baeulc
(User Language-Dateien) und
baejobs
(Beispiele, Testjobs). Die Software eignet sich zum Betrieb unter allen gängigen Linuxsystemen mit Kernel 2.0.x (z.B. S.u.S.E. ab Version 6.0, RedHat, etc.). Die Binaries für
BAE HighEnd sind in den Archivdateien
baelinhe.tgz
und
baelinhs.tgz
enthalten. Zur wahlweisen Aktivierung der englischsprachigen BAE-Benutzeroberfläche ist zusätzlich auch noch die Datei
baeeng.tgz
vorhanden.
Eine Auflistung der enthaltenen Archivdateien mit Angaben zu deren Inhalt sowie wichtige Hinweise zur Installation und Inbetriebnahme der BAE-Linuxsoftware sind auch in der Datei
readme
im Verzeichnis
baelinux
der BAE-CD-ROM enthalten. Sie sollten unbedingt einen Blick in diese Datei werfen bevor Sie mit der Installation beginnen.
Auf Linux-Systemen ohne Motif ist die Datei
baelinus.tgz
zu installieren.
baelinus.tgz
enthält eine mit allen notwendigen System- und Motifbibliotheken (libc6/glibc, lesstif/Motif1.2)
statisch gelinkte Version der BAE-Software.
Sofern Motif auf dem Linux-System vorhanden ist, empfiehlt sich die Installation der weitaus effizienteren
dynamisch gelinkten BAE-Versionen aus
baelinux.tgz
(libc6/glibc, mit dynamisch gelinkten lesstif/Motif1.2 Bibliotheken). Falls Probleme beim Einsatz der dynamisch gelinkten BAE-Versionen auftreten, oder kein Motif vorinstalliert ist, ist die statisch gelinkte Version aus
baelinus.tgz
zu verwenden.
Zur Installation der gewünschten BAE-Version ist das CD-ROM-Laufwerk mit der BAE-CD-ROM (z.B. unter
/cdrom
) zu mounten und die entsprechende TGZ-Datei im gewünschten Zielverzeichnis (z.B. im Home Directory
$HOME
oder in
/usr/bae
) mit dem
tar
-Kommando wie z.B. in
> tar -xzfv /cdrom/baelinux/baelinux.tgz
zu entpacken. Sollte Ihr
tar
-Kommando die Option
-z
zur Filterung durch
gunzip
nicht korrekt unterstützten, so ist vorher
gunzip
zur Dekomprimierung der in der TGZ-Datei enthaltenen TAR-Datei anzuwenden. Nach erfolgreicher Installation werden eventuell im Zielverzeichnis abgelegte Archivdateien nicht mehr benötigt und können wieder gelöscht werden.
Zur Installation der dynamisch gelinkten
BAE HighEnd-Version ist im Anschluss an die Installation von
baelinux.tgz
die Datei
baelinhe.tgz
entsprechend obigen Angaben zu installieren. Zur Installation der statisch gelinkten
BAE HighEnd-Version ist im Anschluss an die Installation von
baelinus.tgz
die Datei
baelinhs.tgz
entsprechend zu installieren.
Mit kostenpflichtigen BAE-Linux-Versionen wird eine Konfigurationsdatei ausgeliefert, die im BAE-Programmverzeichnis
(bin
, siehe oben) unter dem Dateinamen
router.cfg
abzuspeichern ist. Zum Betrieb von
BAE Demo ist die Konfigurationsdatei
demo.cfg
auf
router.cfg
zu kopieren, zum Betrieb von BAE Schematics ist die Konfigurationsdatei
schema.cfg
auf
router.cfg
zu kopieren (siehe hierzu auch
Tabelle 1).
Da die BAE-Software aus Deutschland stammt, ist auch die Benutzeroberfläche per Default deutschsprachig. Falls Sie eine englischsprachige Benutzeroberfläche vorziehen, können Sie diese einfach durch Installation der Datei
baeeng.tgz
im Zielverzeichnis aktivieren.
Die UNIX-Versionen der
BAE HighEnd-Software werden als TGZ-Archivdateien auf der BAE-CD-ROM in speziellen Verzeichnissen bereitgestellt (z.B.
baehp
für die HP-Version). Die Archivdateien beinhalten jeweils die Verzeichnisse
bin
(Binaries),
baelib
(Symbol- und Bauteilbibliotheken),
baeulc
(User Language-Dateien) und
baejobs
(Beispiele, Testjobs). Zur wahlweisen Aktivierung der englischsprachigen BAE-Benutzeroberfläche ist zusätzlich auch noch die Datei
baeeng.tgz
vorhanden.
Eine Auflistung der enthaltenen Archivdateien mit Angaben zu deren Inhalt sowie wichtige Hinweise zur Installation und Inbetriebnahme der BAE-UNIX-Software sind auch in der Datei
readme
des entsprechenden Verzeichnisses auf der BAE-CD-ROM enthalten. Sie sollten unbedingt einen Blick in diese Datei werfen bevor Sie mit der Installation beginnen.
Zur Installation der BAE HighEnd-Version ist das CD-ROM-Laufwerk mit der BAE-CD-ROM (z.B. unter
/cdrom
) zu mounten und die entsprechende TGZ-Datei im gewünschten Zielverzeichnis (z.B. im Home Directory
$HOME
oder in
/usr/bae
) mit dem
tar
-Kommando wie z.B. in
> tar -xzfv /cdrom/baehp/baehp.tgz
zu entpacken. Damit wird die BAE-Software für OSF/Motif aktiviert. Soll stattdessen die X11-Version der BAE-Software aktiviert werden, dann ist nach Installation der Datei
baehp
zusätzlich noch die Datei
baehpx11.tgz
aus dem CD-ROM-Verzeichnis
baehp
im Zielverzeichnis zu entpacken.
Mit kostenpflichtigen BAE-UNIX-Versionen wird eine Konfigurationsdatei ausgeliefert, die im BAE-Programmverzeichnis
(bin
, siehe oben) unter dem Dateinamen
router.cfg
abzuspeichern ist. Zum Betrieb von
BAE Demo ist die Konfigurationsdatei
demo.cfg
auf
router.cfg
zu kopieren, zum Betrieb von
BAE Schematics ist die Konfigurationsdatei
schema.cfg
auf
router.cfg
zu kopieren (siehe hierzu auch
Tabelle 1).
Da die BAE-Software aus Deutschland stammt, ist auch die Benutzeroberfläche per Default deutschsprachig. Falls Sie eine englischsprachige Benutzeroberfläche bevorzugen, können Sie diese einfach durch Installation der Datei
baeeng.tgz
aus dem Verzeichnis
baelinux
auf der CD-ROM im Zielverzeichnis aktivieren.
Bei systemweiter Installation sind die Zugriffsrechte so zu setzen, dass die Benutzer mit der Software arbeiten können (d.h. Ausführrechte für die Programme, Leserechte für die Bibliotheken, Schreib-/Leserechte für die Jobs, alle Rechte für den Systemverwalter, besondere Rechte für den Bibliotheksdienst, usw.). Insbesondere ist im Programmverzeichnis (z.B.
$HOME/bin
oder
/usr/bae/bin
) darauf zu achten, dass der Anwender Leserechte für die Dateien mit der Extension
.cfg
sowie Schreib- und Leserechte für die Dateien mit der Extension
.dat
bzw.
.fnt
besitzt. Außerdem muss der Anwender Schreibrechte im aktuellen Directory besitzen.
Das BAE-Programmverzeichnis (z.B.
$HOME/bin
oder
/usr/bae/bin
, siehe oben) ist im Startupskript
.profile
,
.login
,
.bashrc
oder
.cshrc
(je nach UNIX-Derivat) in die Systemvariable
PATH
einzutragen.
Unter Windows und Motif können die hier beschriebenen Systemeinstellungen in einfacher Weise über die Funktion
aus dem BAE-Hauptmenü, also direkt nach dem BAE-Aufruf (siehe unten) vorgenommen werden.Um den richtigen Zugriff auf die Bauteilbibliotheken zu ermöglichen, ist die Setupdatei des
Bartels AutoEngineer entsprechend zu modifizieren und in die Software einzuspielen. Im Lieferumfang der Software ist ein Setup-File-Template enthalten, das nach erfolgreicher Installation im BAE-Programmverzeichnis unter dem Dateinamen
stdset.def
abgelegt ist. Stellen Sie sicher, dass die folgenden beiden Kommandos in dieser Datei eingetragen sind:
SCMDEFLIBRARY("<libdir>/stdsym"); LAYDEFLIBRARY("<libdir>/laylib");
<libdir>
ist dabei durch den Pfadnamen für das Bibliotheksverzeichnis (z.B.
c:/baelib
unter DOS/Windows oder
/usr/bae/lib
unter Linux/UNIX) zu ersetzen. Anschließend kann die Setupdatei mit Hilfe des Programms
bsetup durch folgenden Aufruf in die Software eingespielt werden (der
bsetup-Aufruf muss dabei aus dem BAE-Programmverzeichnis erfolgen):
> bsetup stdset
Beachten Sie bitte, dass Sie mit dem Programm bsetup (bzw. unter Windows/Motif über die Funktion aus dem BAE-Hauptmenü) auch die Dokumentarlagen für das Layout sowie bestimmte Menüeinstellungen definieren können. Sie sollten sich vor einem produktiven Einsatz des Bartels AutoEngineer unbedingt mit diesen Möglichkeiten vertraut machen, da insbesondere die Definition und Belegung der Dokumentarlagen weit reichende Auswirkungen auf die Möglichkeiten zur Erstellung der Fertigungsdaten haben. Eine detaillierte Beschreibung des Utilityprogramms bsetup finden Sie in Bartels AutoEngineer Benutzerhandbuch - Kapitel 7.2.
Mit der BAE-Software werden eine Vielzahl von
User Language-Programmen in kompilierter Form in der Datei
bsetup.dat
im BAE-Programmverzeichnis installiert. Zusätzlich werden sämtliche
User Language-Programme im Quellcode in einem speziell hierfür vorgesehenen Verzeichnis
(baeulc
) bereitgestellt. Eine komplette Auflistung mit Kurzbeschreibungen aller
User Language-Programme finden Sie in
Bartels User Language Programmierhandbuch - Kapitel 4.
Einige der installierten User Language-Programme definieren implizite User Language-Programmaufrufe über die eine weit reichend modifizierte Benutzeroberfläche mit einer Vielzahl von Zusatzfunktionen aktiviert wird. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, weitere Anpassungen selbst vorzunehmen oder die vorgegebene Menü- und Tastaturbelegegung ganz oder teilweise zurückzusetzen. Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Abschnitt 11.5 dieser Freigabemitteilungen.
Die Kompilierung der mit der BAE-Software ausgelieferten
User Language-Programme ist üblicherweise nicht notwendig, da die Programme bereits in kompilierter Form installiert werden. Nichtsdestotrotz wird mit den
User Language-Programmen unter anderem die Batchdatei CPLSLL (ComPiLe with Static Link Library) zur automatischen Kompilierung sämtlicher
User Language-Programme aus dem User Language-Verzeichnis bereitgestellt. Unter DOS kann CPLSLL nach dem Setzen der
PATH
-Variable (siehe oben) im User Language-Verzeichnis
(baeulc
) mit
> cplsll
gestartet werden. Der entsprechende Aufruf unter unter Linux bzw. Unix lautet
> cplsll.bat
Der Übersetzungsvorgang kann (je nach Leistungsfähigkeit des Rechners) einige Zeit in Anspruch nehmen.
Der Bartels AutoEngineer kann durch Eingabe des Kommandos
> bae
in der DOS-Eingabeaufforderung bzw. der Linux- oder UNIX-Shell gestartet werden. Es empfiehlt sich, BAE in dem Verzeichnis zu starten, in dem sich die zu bearbeitenden Projektdateien befinden, da sich dadurch ggf. der Zugriff auf die Designdaten erheblich vereinfachen lässt.
Unter Windows kann der
Bartels AutoEngineer auch durch Selektion der Datei
bae.exe
über die Funktion
aus dem Dateimenü des Programm-Managers gestartet werden. Darüber hinaus bieten Windows-basierende Betriebssysteme die Möglichkeit, Applikationen wie den
Bartels AutoEngineer im Windows Explorer (bzw. im Dateimanager) einfach durch Doppelklick auf die entsprechende Programmdatei
(bae.exe
) zu starten, wobei auch das Verzeichnis festgelegt werden kann, in dem die Applikation gestartet werden soll.
Bei der Installation der BAE-Software unter Windows 95/98/ME/NT/2000 wird eine über das Startmenü erreichbare BAE-Programmgruppe eingerichtet. Diese Programmgruppe enthält Shortcuts für den Aufruf des BAE-Hauptmenüs (Schaltplaneditor, , , , , , ) und für den Zugriff auf das Bartels AutoEngineer Benutzerhandbuch ( ).
) sowie für den direkten Aufruf der einzelnen BAE-Programmmodule ( ,Auf dem Windows 95/98/ME/NT/2000 Desktop und im Windows Explorer kann über die Funktion
Neue BAE DDB-Datei
angelegt werden. Die über die rechte Maustaste über den BAE-DDB-Dateiicons erreichbaren Kontextmenüs für BAE-DDB-Dateien enthalten die Optionen
und
zum direkten Laden der BAE-DDB-Datei in den
Schaltplaneditor bzw. den
Layouteditor. Beim Doppelklick auf BAE-DDB-Dateiicons wird das Layout mit der Standardbezeichnung aus der angeklickten BAE-DDB-Datei automatisch in das Layoutsystem geladen. Falls noch kein Layout mit dem Standardnamen in der DDB-Datei existiert, schlägt das System die Erzeugung eines Layoutelements vor.
Weitere Möglichkeiten zur Konfiguration von Applikationsaufrufen entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres Betriebssystems.
Bei der Spezifikation von Dateiamen können Umgebungsvariablen verwendet werden, die vom System automatisch substituiert werden. Umgebungsvariablen sind durch ein vorangestelltes Dollarzeichen
($
) zu kennzeichnen. Damit sind Definitionen wie
$BAELIB
für den Zugriff auf das Bibliotheksverzeichnis oder kombinierte Dateinamensangaben wie
$BAELIB/laylib
oder
$BAELIB/$STDLIB
für den Zugriff auf spezielle Dateien möglich. Bei Pfad- und Dateinamensspezifikationen wie z.B. über die Funktion
aus dem Menü
können dann diese Namensbezeichnungen entsprechend verwendet werden. Die Substitution der Umgebungsvariablen erfolgt erst beim tatsächlichen Dateizugriff, d.h. mit dem Design gespeicherte variable Namensbezeichnungen können auf Rechner mit anderen Verzeichnisstrukturen übertragen und unverändert verwendet werden, sofern die verwendeten Umgebungsvariablen dort entsprechend definiert sind. Variablennamen mit gemischter Groß-/Kleinschreibung sind nicht zulässig. Undefinierte Umgebungsvariablen werden durch Leerstrings ersetzt. Das Tildezeichen
(~
) am Dateinamensanfang entspricht der Angabe von
$HOME
.
Die in Tabelle 3 aufgelisteten Umgebungsvariablen für den Zugriff auf Systemdateien dienen der Erweiterung der Konfigurationsmöglichkeiten bei Netzwerkinstallationen.
Umgebungsvariable | Systemdatei Standardname |
Inhalt |
---|---|---|
BAE_CFG | router.cfg | Konfigurationsdatei |
BAE_BSETUP | bsetup.dat | BAE-Systemeinstellungen |
BAE_ULCLIB | bsetup.dat | User Language-Programme |
BAE_RULELIB | brules.dat | Regeldatenbank |
BAE_LANG | language.dat | Messagedatenbank |
BAE_FONTLIB | ged.fnt | Zeichensätze |
BAE_SCMLIB | scm.dat | SCM-Farbtabellen |
BAE_GEDLIB | ged.dat | Layoutfarbtabellen |
BAE_CEDLIB | ced.dat | IC-Layout-Farbtabellen |
BAE_CAMLIB | cam.dat | Gerber-Blendentabellen |
BAE_WINLIB | baewin.dat baexwin.dat | Windowspositionsdatei |
BAE_DCOLLIB | bae.col | Bildschirmfarbtabelle |
BAE_PCOLLIB | baep.col | Druckerfarbtabelle |
Die Umgebungsvariablen müssen den kompletten Pfad und Dateinamen auf die entsprechende Systemdatei spezifizieren. Mit Definitionen wie
set BAE_WINLIB=d:\bae\user1.dat
kann z.B. in einem Netzwerk mit zentralem BAE-Programmverzeichnis für jeden Anwender eine eigene Datei zum Speichern der Windows-Positionsdaten angegeben werden. Auf nicht über die entsprechende Umgebungsvariablen definierte Systemdateien wird über die Standarddateinamen im BAE-Programmverzeichnis zugegriffen.
Beim Laden eines Elementes wird die Updatezeit des Elements mitgeladen. Beim Speichern des Elementes wird überprüft, ob das Element in der Datei nicht zwischenzeitlich geändert wurde (z.B. im Netzwerk von einem anderen Anwender). Ggf. erfolgt eineBestätigungsabfrage, ob das Element trotz zwischenzeitlicher Änderung überschrieben werden soll.
Die Anzahl der
-Stufen wurde von 10 auf 20 erhöht. Nach einem wird in der Statuszeile jeweils eine Bestätigungsmeldung mit der Nummer der durchgeführten -Aktion angezeigt. Es werden immer 20 Aktionen gespeichert, ggf. wird der Speicher mit Nullaktionen gefüllt. Es ist daher z.B. auch direkt nach dem Laden eines Elements möglich, bis zu 20 -Aktionen "durchzuführen".Mit der BAE Version 4.6 wurden eine Reihe neuer Windows- und Motif-Dialoge für Parametereinstellungen implementiert. Hierzu zählen Dialoge zur Einstellung von Bilddarstellungsparametern und zur Konfiguration allgemeiner Bearbeitungsparameter für alle BAE-Module, ein Dialog zur Einstellung von SCM-Plotparametern, Dialoge für Autoplacement- und Flächenfüllparameter, Dialoge zur Einstellung von Routingoptionen, Routingstrategie, Routersteuerung sowie zur Festlegung von Router-Batchläufen im Neuronalen Autorouter, Dialoge zur Einstellung von Parametern für Kontrollplot, Gerberphotoplot und Bohrdatenausgabe im CAM-Prozessor. Diese Dialoge können über die User Language-Systemfunktion bae_callmenu aktiviert werden. In den Windows- und Motif-Modulen der BAE-Software konfiguriert das User Language-Programm uifsetup Menüfunktionen zum Aufruf der Dialoge.
Die Benutzeroberflächen der Windows- und Motifversionen des Bartels AutoEngineer wurden um die Möglichkeit der Konfiguration kaskadierender Pulldownmenüs erweitert. Menüpunkte können ihrerseits implizit auf Untermenüs verweisen. Die Notwendigkeit des Aufrufs von Funktionen zur expliziten Anzeige von Untermenüs entfällt damit. Die Windows- und Motifmenüs der BAE-Module werden über das User Language-Programm uifsetup entsprechend mit kaskadierenden Menüs konfiguriert. Untermenüfunktionen lassen sich damit einfach lokalisieren und starten. Die über die rechte Maustaste implementierte Wiederholfunktion ist ebenfalls entsprechend angepasst. Die Wiederholung von in Untermenus untergebrachten Funktionen vereinfacht sich dadurch erheblich.
Die Höhe der Elementnamensabfrageboxen in den BAE-Windowsversionen wurde erweitert. Es werden nun 20 anstatt der bisherigen 12 Elementnamen simultan dargestellt.
Die Datenverwaltungsfunktionen in BAE HighEnd wurden optimiert. Vor allem bei sehr großen Layouts führt dies zu erheblich kürzeren Wartezeiten beim Laden und Bearbeiten von Füllflächen.
In die SCM-Bibliothek
route.ddb
wurden neue Tagsymbole zur Zuweisung von Routersteuerparametern aufgenommen.
Mit der BAE Version 4.6 werden die beiden Layoutbibliotheken
smd.ddb
und
steckver.ddb
mit zusätzlichen Layoutsymbolen für SMD-Bauteile und Steckverbinder ausgeliefert.
Im Verzeichnis
pdflib
der BAE-CD-ROM werden für alle offiziell freigegebenen SCM- und Layoutbibliotheken der BAE-Software PDF-Dateien mit den Grafiken der Bauteilsymbole bereitgestellt.
Mit der BAE-Software werden eine Vielzahl nützlicher User Language-Programme für das Bibliotheksmanagement (Bibliotheksprüfung, automatische Symbol-Editierfunktionen, automatische Erzeugung von 'Bauteilmappen', Symbolbrowser, usw.) installiert. Eine Auflistung aller mit der BAE-Software ausgelieferten User Language-Programme finden Sie in Bartels User Language Programmierhandbuch - Kapitel 4.
Mit der BAE Version 4.6 wurden die folgenden Windows- und Motif-Dialoge für Parametereinstellungen im Schaltplaneditor implementiert:
Das User Language-Programm uifsetup konfiguriert die Menüfunktionen zum Aufruf der Dialoge unter Windows und Motif.
Eine Reihe neuer SCM-Funktionen wie z.B.
wurden über User Language-Programme implementiert.
Die Funktion zur Selektion des interaktiv zu bearbeitenden Symbols wurde verbessert. Sind an der Pickposition zwei Symbole vorhanden, so besitzt das Symbol, das sich komplett innerhalb der Grenzen des anderen Symbols befindet auf jeden Fall Priorität beim Pick. Eine unbeabsichtigte Selektion von Rahmensymbolen sollte damit nun zuverlässig unterbunden sein.
Über das Regelsystem kann gesteuert werden, ob die Pins von Netzen mit im Leeren endenden Einzelsegmentverbindungen (sogenannten Antennen), gehighlightet werden sollen. Üblicherweise werden derartige Pins nicht gehighlightet wenn die angeschlossene Einzelsegmentverbindung nur kurz ist ("Funktion" zum Abhaken nicht anzuschließender Pins). Zur Aktivierung des Antennenhighlightmodus ist die Regel
scm_pin_drc
(siehe Regeldefinitionsdatei
scm.rul
im
User Language-Verzeichnis
baeulc
) an den aktuell geladenen Plan bzw. das aktuell bearbeitete Projekt zuzuweisen. Die Zuweisung von Regeln an SCM-Elemente kann mit dem
User Language-Programm
scmrule vorgenommen werden.
scmrule kann entweder über
oder (sofern das
User Language-Programm
uifsetup aktiviert wurde) über die Funktion
aus dem Menü
aufgerufen werden.
Das Setzen des Antennenhighlightmodus ist nur möglich, wenn die Regeldefinitionsdatei
scm.rul
aus dem User Language-Verzeichnis und damit die Regel
scm_pin_drc
mit dem Rule System Compiler
rulecomp kompiliert wurde. Es ist weiterhin zu beachten, dass
rulecomp die kompilierten Regeln in der Datei
brules.dat
im BAE-Programmverzeichnis ablegt. Bei Übertragung des Designs auf einen anderen Rechner muss die Regel
scm_pin_drc
auch auf diesem bereitgestellt bzw. kompiliert werden, damit der Antennenhighlightmodus gesetzt bzw. berücksichtigt werden kann.
Über die Regeln
scm_rot_vis_0
,
scm_rot_vis_90
,
scm_rot_vis_180
und
scm_rot_vis_270
aus der Regeldefinitionsdatei
scm.rul
im User Language-Directory
(baeulc
) kann die Sichtbarkeit von Texten in Abhängigkeit von der Symbolrotation beim Platzieren gesteuert werden. Texte, die die Regel
scm_rot_vis_0
zugewiesen bekommen haben, werden nur bei einer Platzierung des Symbols mit 0 Grad angezeigt, usw. Mit diesen Regel können Attributwerte oder Namensreferenzen für verschiedene Drehwinkel des Symbols an verschiedenen Stellen platziert werden. Zur einfachen Editierbarkeit dieser Regeln stehen im User Language-Programm
scmrule auf Symbolebene die beiden Optionen
und
zur Verfügung.
erzeugt aus dem aktuell geladenen Symbol vier Kopien mit Drehwinkel 0, 90, 180 und 270 Grad. In diesen Kopien können die Texte bearbeitet werden. Mit
werden die Texte wieder auf ein einzelnes Symbol kopiert und automatisch mit den entsprechenden Regeln versehen.
scmrule kann entweder über
oder (sofern das
User Language-Programm
uifsetup aktiviert wurde) über die Funktion
aus dem Menü
aufgerufen werden.
Die Zuweisung der Regeln zur Textsichtbarkeit auf rotierten Symbolen ist nur möglich, wenn die Regeldefinitionsdatei
scm.rul
aus dem User Language-Verzeichnis und damit die Regeln
scm_rot_vis_0
,
scm_rot_vis_90
,
scm_rot_vis_180
und
scm_rot_vis_270
mit dem Rule System Compiler
rulecomp kompiliert wurden. Es ist weiterhin zu beachten, dass
rulecomp die kompilierten Regeln in der Datei
brules.dat
im BAE-Programmverzeichnis ablegt. Bei Übertragung des Designs auf einen anderen Rechner müssen die Regeln auch auf diesem bereitgestellt bzw. kompiliert werden, damit diese Regeln aktiviert bzw. berücksichtigt werden können.
Das während der Platzierung von Gruppen über die rechte Maustaste erreichbare Untermenü der Funktionen
, und wurde erweitert um die Optionen und . Damit können Gruppen im SCM nun wahlweise gespiegelt werden.Die Funktion
zum Austausch von gruppenselektierten Symbolen wurde verbessert. Die Attributzuweisungen und Textpositionen der ersetzten Originalelemente werden nun soweit möglich auf die neuen Elemente übertragen.Die Durchführung der
führte in Spezialfällen zu einer Beschädigung der DDB-Dateistruktur wenn zuvor im Schaltplan Symbole bzw. Bauteile gelöscht wurden, die für den -Lauf benötigt werden. Dieser Fehler wurde behoben. Es werden nun Hinweise auf fehlende Bauteile ausgegeben. Diese müssen fuer die erneut platziert werden.Beim Start des Layouteditors aus dem Packager heraus wird nun automatisch die Erzeugung eines Layoutelements für die zuletzt vom Packager erzeugte Netzliste vorgeschlagen, wenn noch kein entsprechendes Layoutelement existiert.
Beim Aufruf des Layouteditors aus dem Packager wird nun automatisch die Erzeugung eines Layouts für die vom Packager generierte Netzliste vorgeschlagen, falls noch kein entsprechendes Layout existiert.
Mit der BAE Version 4.6 wurden die folgenden Windows- und Motif-Dialoge für Parametereinstellungen im Layouteditor implementiert:
Das User Language-Programm uifsetup konfiguriert die Menüfunktionen zum Aufruf der Dialoge unter Windows und Motif.
Bohrungen können bei der Erstellung über die Option
aus dem Untermenü der Funktion während der Bohrungsdefinition auf Padstackebene mit einer Spiegelungsbohrklasse versehen werden. Diese Bohrklasse wird aktiviert, wenn das Bauteil, auf dem sich die Bohrung befindet, gespiegelt wird. Damit ist die Definition spiegelbarer Bauteile mit partiellen Durchkontaktierungen möglich. Bei geladenem Padstack wird die optionale Spiegelungsbohrklasse unterhalb der Standardbohrungsklasse dargestellt. Auf Layoutebene ist immer nur die dem Spiegelungsmodus entsprechende Bohrklasse sichtbar.Eine Reihe neuer Layouteditor-Funktionen wie z.B.
wurden über User Language-Programme implementiert.
Die Funktion
aus dem Menü zeigt für Bauteilpins nun auch den Padstacknamen und für Bauteilpins und Vias den größten auf dem Padstack vorhandenen Bohrdurchmesser an.In der Funktion User Language-Programm checklnl aufgespürt werden.
aus dem Menü werden die Anzahl der Abstandsfehler auf Kupferlagen und die Anzahl der Fehler auf Dokumentarlagen nicht mehr als Summe sondern getrennt aufgeführt. Des Weiteren gibt es einen neuen Eintrag mit der Anzahl der fehlenden Netzlistenpins. Fehlende Netzlistenpins können auch zu einer fehlerhaften Anzeige bei der Anzahl der offenen Verbindungen führen. Die Anzahl der offenen Verbindungen wird daher mit einem entsprechenden Hinweis versehen, wenn Netzlistenpins fehlen. Fehlende Netzlistenpins können mit demBeim Ändern von Gehäusebauformen mit der Funktion
aus dem Menu stehen im Auswahlmenü für die Gehäusebauformen nun bei Bedarf die Optionen und zum Blättern in der Bauformliste zur Verfügung. Damit können nun anstatt der bisher maximal zwölf Bauformen beliebig viele alternative Bauformen zur Auswahl angeboten werden.Die Funktion
wurde erweitert. Es werden nun auch auf den Versorgungslagen die Kreise für Wärmefallen und Isolationen für das selektierte Netz gehighlighted dargestellt.Darüberhinaus ermöglicht die Funktion
nun auch die Einfärbung von Netzen bzw. die Rücknahme aller Netzhighlights. Nach Aktivierung der Funktion stehen hierzu die Optionen (bisherige Funktionalität), (Einfärben von Netzen) und zur Auswahl.Beim Verlegen neuer Leiterbahnen mit dem Startpunkt auf einer passiven Kupferfläche wird nun auch ein Highlight für die an der Kupferfläche angeschlossenen Netze ausgelöst.
Für die Darstellung von Leiterbahnsegmenten während des manuellen Routings wurde die neue Regel
lay_edit_wide_filldist
in die Regeldefinitionsdatei
layout.rul
(siehe User Language-Programmverzeichnis) aufgenommen. Nach Zuweisung dieser Regel an Layouts werden Leiterbahnsegmente während der Bearbeitung gefüllt in tatsächlicher Breite mit zusätzlicher Liniendarstellung der netzspezifischen Mindestabstände angezeigt. Mit der Funktion
des User Language-Programms
gedtrace kann dieser Darstellungsmodus durch Wahl der Option
selektiert werden.
gedtrace kann entweder über
oder (sofern das
User Language-Programm
uifsetup aktiviert wurde) über
im Menü
aufgerufen werden.
Der Leiterbahndarstellungsmodus kann nur gesetzt werden, wenn die Regeldefinitionsdatei
layout.rul
aus dem User Language-Verzeichnis und damit die Regeln
lay_edit_wide_filled
,
lay_edit_wide_outline
und
lay_edit_wide_filldist
mit dem Rule System Compiler
rulecomp kompiliert wurden. Es ist weiterhin zu beachten, dass
rulecomp die kompilierten Regeln in der Datei
brules.dat
im BAE-Programmverzeichnis ablegt. Bei Übertragung des Designs auf einen anderen Rechner müssen die Regeln auch auf diesem bereitgestellt bzw. kompiliert werden, damit der Modus für die Leiterbahndarstellung gesetzt bzw. berücksichtigt werden kann.
Während des Platzierens von Bauteilen stehen in dem über die rechte Maustaste erreichbaren Kontextmenu die neuen Funktionen
und zur Auswahl zwischen bauteilspezifischer und globaler Airlineanzeige zur Vefügung.Das Aus- bzw. Einblenden von Netzen für die Airlinesanzeige über die entsprechenden Optionen
und der Funktion ermöglicht nun auch die Angabe eines Netznamensmusters zur Auswahl von Netzgruppen.Bei sehr großen Layouts (Dimensionen größer 80cm) wurden in Spezialfällen einzelne Bahn-/Flächenelemente nicht für die Airlineanzeige berücksichtigt. Dieses Problem wurde behoben.
Beim Fixieren bzw. Freigeben von Bahnen bzw. Netzen bleiben die enstprechenden Einstellungen für Vias nun in jedem Fall erhalten.
Über Durchkontaktierungen auf Bauteilebene hergestellte Verbindungen wurden in Sonderfällen nicht richtig erkannt. Dieses Problem wurde behoben.
Die Pickpriorität für Füllbereiche bei der Auswahl von Flächen zum Löschen und Bearbeiten wurde verringert, um die Selektion von Kupferflächen zu gewährleisten, wenn sich an der Pickposition sowohl Füllbereiche als auch normale Kuperflächen befinden.
Das während der Platzierung von Gruppen über die rechte Maustaste erreichbare Untermenü der Funktionen
, und wurde erweitert um die Option . Damit kann ein Skalierungsfaktor für die aktuell bearbeitete Gruppe angegeben werden. Die Skalierung wird erst nach Absetzen der Gruppe wirksam und bezieht sich nur auf die Koordinaten und Dimensionierungen der Gruppenelemente der obersten Hierarchieebene.Mit der BAE Version 4.6 wurden die folgenden Windows- und Motif-Dialoge für Parametereinstellungen im Autoplacement implementiert:
Das User Language-Programm uifsetup konfiguriert die Menüfunktionen zum Aufruf der Dialoge unter Windows und Motif.
Eine Reihe neuer Autoplacement-Funktionen wie z.B.
wurden über User Language-Programme implementiert.
In das Menü Autoplacement-Moduls wurde die bereits aus dem Layouteditor bekannte Funktion entsprechend dem Layouteditor aufgenommen.
desDie Funktion
aus dem Menü wurde um die beiden Optionen und erweitert. Damit werden Vollkreise und/oder Leiterbahnknicke für die Aussparung beim Flächenfüllen durch das umschreibende Achteck ersetzt. Durch diese Art der Aussparung lassen sich die Gerberdatenmengen reduzieren, wenn für die Gerberausgabe keine Gerber-Kreisbefehle verwendet werden können.Mit der BAE Version 4.6 wurden die folgenden Windows- und Motif-Dialoge für Parametereinstellungen im Neuronalen Autorouter implementiert:
Das User Language-Programm uifsetup konfiguriert die Menüfunktionen zum Aufruf der Dialoge unter Windows und Motif.
Eine Reihe neuer Funktionen im Neuronalen Autorouter wie z.B.
wurden über User Language-Programme implementiert.
Die Effektivität des Rip-Up Routers beim Routen von breiten Leiterbahnen wurde erheblich gesteigert.
Wenn nach einem Rip-Up-Lauf mehr als 99.5% der Verbindungen gefunden sind, werden die Rip-Up-Parameter automatisch auf Rip-Up Baumzahl 6, Rip-Up Level 200 und Rip-Up Retries 10 gesetzt, sofern nicht bereits höhere Werte eingestellt sind. Damit lassen sich ggf. die langwierigen Optimierer-Cleanupläufe zwischen Rip-Up-Prozessen vermeiden, wenn nur noch wenige Verbindungen offen sind.
Die Optionen des Neuronalen Autorouters wurden um den neuen Modus erweitert. In diesem Modus kann der Autorouter das Routingraster unter praktisch beliebigen Bedingungen verlassen und auch zudem zwischen rasterfrei platzierten Pins unter Berücksichtigung (d.h., in diesem Fall besser gesagt Ausnutzung) der aktuell eingestellten Mindestabstände hindurchrouten. Damit lassen sich speziell bei dichtbepackten SMD-Platinen erheblich bessere Routingergebnisse erzielen. Damit ist der Bartels AutoEngineer der weltweit erste PCB-Router, der fortschrittliche Routingtechnologien wie Gridless Routing, Rip-Up/Retry/Backtracking Routing und routergesteuerte Pin-/Gate-Swaps effizient und gewinnbringend kombiniert.
Im Gridlessmodus
werden lediglich die Anschlussegmente an rasterfrei platzierten Pins solange wie möglich gerade gehalten bevor ins Routingraster abgeknickt wird. Vias werden mit Geometrie abgefragt. Beim normalen Routen von Leiterbahnen werden keine Gridlessabfragen durchgeführt, d.h. es kann z.B. nicht zentriert zwischen rasterfrei platzierten Pins hindurchgeroutet werden.Im Gridlessmodus verwendete der Autorouter für Bereichsabfragen das umschreibende Rechteck bei der Auswertung bereits platzierter Objekte. Dies führte insbesondere z.B. bei L-förmigen Sperrflächen zu unnötigen Restriktionen. Die Bereichsabfragen wurden auf die tatsächliche Geometrie der Objekte umgestellt. Es ist jedoch aus Preformancegründen zu empfehlen, wenn möglich, weiterhin L-förmige Strukturen in einzelne Rechtecke aufzuteilen.
Mit der BAE Version 4.6 wurden die folgenden Windows- und Motif-Dialoge für Parametereinstellungen im CAM-Prozessor implementiert:
Das User Language-Programm uifsetup konfiguriert die Menüfunktionen zum Aufruf der Dialoge unter Windows und Motif.
Eine Reihe neuer CAM-Prozessor-Funktionen wie z.B.
wurden über User Language-Programme implementiert.
Neben der impliziten Speicherung der CAM-Parameter beim Modulwechsel stehen im Dateimenu des CAM-Prozessors die neuen Funktionen und zur Verfügung. Die implizite Speicherung der Parameter in der aktuell bearbeiteten DDB-Datei wird beim Modulwechsel weiterhin durchgeführt. Mit können die CAM-Parameter wahlweise in einer anderen DDB-Datei gespeichert werden. Mit können CAM-Parametereinstellungen aus einer selektierbaren DDB-Datei geladen und für das aktuell geladene Layoutelement aktiviert werden.
Für die Windows- und Motifversionen der BAE-Software wurde ein Dialog zur Einstellung der Plotparameter implementiert.
Im Plotparameterdialog der Windows- und Motifversionen des CAM-Prozessors besteht über einen entsprechenden Button die Möglichkeit, den Plotnullpunkt auf die Defaultposition zurückzusetzen.
In den Plotdateinamensabfrageboxen des CAM-Prozessors wurden Voreinstellungen von Plotdateinamen in speziellen Fällen nicht richtig dargestellt. Dieser Fehler wurde behoben.
Zur Kennzeichnung des selektierten CAM-Spiegelungsmodus wird bei aktivierter Spiegelung am Marker für den CAM-Nullpunkt ein Beispieltext und ein Pfeil entsprechend des gewählten Spiegelungs- und Rotationsmodus angezeigt.
Die maximal mögliche Anzahl von Blendendefinitionen pro Blendentabelle wurde von 200 auf 900 erhöht.
Blenden vom Typ spezial führten bei der Ausgabe von Extended Gerberdaten mit fester Blendentabelle zu korrupten Blendentabellen in der Gerberdatei. Dieses Problem wurde behoben.
Mit der BAE Version 4.6 wurden die folgenden Windows- und Motif-Dialoge für Parametereinstellungen im CAM-View-Modul implementiert:
Das User Language-Programm uifsetup konfiguriert die Menüfunktionen zum Aufruf der Dialoge unter Windows und Motif.
Eine Reihe neuer CAM-View-Funktionen wie z.B.
wurden über User Language-Programme implementiert.
Das Menü
war nicht durchgängig auf der mittleren Maustaste verfügbar. Dieses Problem wurde behoben.Auf Dokumentarlagen eingelesene Strukturen werden bei Lagendarstellung nun einheitlich flächig dargestellt und nicht wie bisher teilweise als Umrandungslinie.
Die mit der BAE-Software ausgelieferten Regeldefinitionen werden sowohl im Quellcode mit der Dateiendung
.rul
im
User Language-Verzeichnis als auch in kompilierter Form in der Datei
brules.dat
im BAE-Programmverzeichnis bereitgestellt. Die Quellcodedateien der Regeldefinitionen können an anwenderspezifische Bedürfnisse angepasst und mit dem Regelcompiler
rulecomp übersetzt werden.
Mit der BAE Version 4.6 werden eine Reihe neuer Regeln zur Implementierung von SCM-Spezialfunktionen zur Verfügung gestellt. Diese Regeln und deren Anwendung wurden bereits in Abschnitt 2 beschrieben.
Mit der BAE Version 4.6 werden eine Reihe neuer Regeln zur Implementierung von Layoutspezialfunktionen zur Verfügung gestellt. Diese Regeln und deren Anwendung wurden bereits in Abschnitt 4 beschrieben.
Das mit der BAE Version 4.6 neu implementierte Utilityprogramm baehelp ermöglicht den Zugriff auf die BAE-Onlinedokumentation unter Windows 95/98/ME/NT/2000.
Die Funktionalität des Utilityprogramms copyddb wurde im User Language-Programm copyelem reimplementiert. Damit können menüselektierbare DDB-Dateielemente innerhalb der BAE-Module mit integriertem User Language Interpreter komfortabel kopiert werden.
Die Funktionalität des Utilityprogramms loglib wurde in der User Language-Systemfunktion con_compileloglib reimplementiert. Diese Funktion wird im User Language-Programm logledit zum Editieren und Kompilieren mausselektierbarer SCM-Symbole im Schaltplaneditor eingesetzt.
Dieser Abschnitt beschreibt generelle Änderungen der User Language-Spezifikation. Eine detaillierte Beschreibung der User Language-Sprachdefinition finden Sie in Bartels User Language Programmierhandbuch - Kapitel 2.
Die interne Version der Bartels User Language wurde geändert. Das bedeutet, dass alle unter früheren BAE Versionen erzeugten User Language-Programme unter der BAE Version 4.6 neu kompiliert werden müssen, damit sie ablauffähig sind (ansonsten entsprechende Fehlermeldung ).
Dieser Abschnitt beschreibt die Neuerungen und Änderungen am User Language Compilers. Eine detaillierte Beschreibung der Arbeitsweise des User Language Compilers finden Sie in Bartels User Language Programmierhandbuch - Kapitel 3.
Dieser Abschnitt beschreibt die Neuerungen und Änderungen am User Language Interpreter. Eine detaillierte Beschreibung der Arbeitsweise des User Language Interpreters finden Sie in Bartels User Language Programmierhandbuch - Kapitel 3.
Das User Language-Programm bae_load wird - sofern installiert - nun auch nach dem Schließen des aktuell geladenen Elements automatisch aufgerufen.
Nachfolgend sind die Neuerungen bzw. Änderungen in den Definitionen der Bartels User Language Systemfunktionen aufgeführt. Eine genaue Beschreibung sämtlicher Systemfunktionen finden Sie im Bartels User Language Programmierhandbuch - Anhang C.
BAE Version 4.6 enthält eine Reihe neuer bzw. verbesserter User Language-Systemfunktionen u.a. zur Aktivierung von Dialogen, zur Kompilierung von Loglibdefinitionen, zur Abfrage von Bauteilpindaten, zur Eingabe und Anzeige mehrzeiliger Texte, usw.
Mit dem Update auf die BAE Version 4.6 wurden die folgenden Systemfunktionen neu in die Bartels User Language integriert:
IP | Systemfunktion | Kurzbeschreibung |
---|---|---|
STD | bae_dialaddcontrol | BAE Dialogelement definieren |
bae_dialaskparams | BAE Dialog aktivieren | |
bae_dialclr | BAE Dialogelemente löschen | |
bae_dialgetdata | BAE Dialogelementdaten abfragen | |
bae_dialsetdata | BAE Dialogelementdaten setzen | |
bae_plainmenutext | BAE Menütext konvertieren | |
bae_postprocess | BAE Postprozessorlauf | |
bae_readedittext | BAE Texteingabe/-anzeige | |
con_compileloglib | Logische Bibliotheksdefinition kompilieren | |
ddbgetlaypartpin | DDB-Dateielement Layoutbauteilpindaten abfragen | |
GED | ged_gethighlnet | GED Netz Highlightmodus/Farbe abfragen |
ICD | icd_getrulecnt | IC Design-Element Regelanzahl abfragen |
icd_getrulename | IC Design-Element Regelname abfragen | |
icd_ruleerr | Regelsystem Fehlerstatus abfragen | |
icd_rulefigatt | Regelzuweisung an Figurenelement | |
icd_rulefigdet | Regelzuweisungen von Figurenelement lösen | |
icd_ruleplanatt | Regelzuweisung an aktuell geladenes Element | |
icd_ruleplandet | Regelzuweisungen von aktuell geladenem Element lösen | |
icd_rulequery | IC Design-Element Regelabfrage durchführen |
Der Wertebereich des Funktionsparameters der Systemfunktion bae_callmenu wurde erweitert um Menücodes zur Aktivierung der neu implementierten Windows- und Motifdialoge (siehe Abschnitt 1.7 dieser Freigabemitteilungen).
Die Systemfunktion bae_swconfig wurde erweitert um die Möglichkeit der Überprüfung auf BAE Light Softwarekonfigurationen.
Der zweite Parameter der Systemfunktion ged_highlnet ermöglicht nun zusätzlich die Spezifikation eines Farbcodes für die netzspezifische Highlightanzeige.
Der Wertebereich für den Bohrklassenparameter der Systemfunktion ged_storedrill wurde erweitert um die Angabe von Bohrklassen für gespiegelte partielle Durchkontaktierungen zu ermöglichen.
Mit der BAE-Software werden mehr als 170
User Language-Programme in kompilierter Form in der Datei
bsetup.dat
im BAE-Programmverzeichnis installiert. Zusätzlich werden sämtliche
User Language-Programme im Quellcode (etwa 3 MByte bzw. 100000 Zeilen) in einem speziell hierfür vorgesehenen Verzeichnis
(baeulc
) bereitgestellt. Eine komplette Auflistung mit Kurzbeschreibungen aller
User Language-Programme finden Sie in
Bartels User Language Programmierhandbuch - Kapitel 4.
Die mit der vorherigen BAE-Version ausgelieferten User Language-Includedateien wurden komplett überarbeitet und um eine Reihe neuer Funktionen ergänzt.
Die folgenden User Language-Programme wurden mit BAE Version 4.6 neu implementiert:
IP | Programmname | Kurzbeschreibung |
---|---|---|
STD | copyelem | DDB-Dateielemente kopieren |
SCM | logledit | Logische Bibliotheksdefinition editieren/kompilieren |
scm_msg | SCM Messagesystem-Aktion | |
scmmacl | SCM Makro laden | |
LAY | edf20con | EDIF 2.0 Netzlistendaten einlesen |
lcifout | Layout CIF-Daten ausgeben | |
GED | gedmacl | Layout Makro laden |
lcifin | Layout CIF-Daten einlesen |
Die bereits in der letzten BAE Version enthaltenen User Language-Programme wurden komplett überarbeitet und um eine Vielzahl neuer Funktionen erweitert. Auf bedeutende Erweiterungen und Verbesserungen wurde bereits in den vorhergehenden Abschnitten dieser Freigabemitteilungen hingewiesen. Eine Reihe von User Language-Programmen wurden mit Dialogen für Parameterabfragen ausgestattet. Sofern sinnvoll wurde der Aufruf neuer Funktionen und User Language-Programme in die Menüs bereits bestehender Programme aufgenommen.
Die über das User Language-Programm ipcout implementierte Testdatenausgabe im Format IPC-D-356 war ab Spalte 31 um eine Stelle verschoben. Dieser Fehler wurde behoben.
Einige der installierten User Language-Programme definieren implizite User Language-Programmaufrufe (Startups, Toolbars, Menübelegung, Tastaturprogrammierung). Beachten Sie also bitte, dass mit der Installation der BAE-Software bereits eine modifizierte Benutzeroberfläche mit einer Vielzahl von Zusatzfunktionen aktiviert wird. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, weitere Anpassungen selbst vorzunehmen oder die vorgegebene Menü- und Tastaturbelegegung ganz oder teilweise zurückzusetzen.
Das mit der BAE-Software ausgelieferte User Language-Startupprogramm bae_st wird automatisch beim Aufruf eines BAE-Moduls mit integriertem User Language Interpreter (Schaltplaneditor, Layouteditor, Autoplacement, Neuronaler Autorouter, CAM-Prozessor, CAM-View, Chipeditor) gestartet. bae_st ruft seinerseits das User Language-Programm uifsetup auf, welches eine vordefinierte Menü- und Tastaturbelegung im aktuellen BAE-Programm-Modul aktiviert. Mit dem Update auf die BAE Version 4.6 wurden umfangreiche Modifikationen an der in uifsetup vordefinierten Tastatur- und Menübelegung vorgenommen. Änderungen bzw. Anpassungen der BAE-Menü- und Tastaturbelegung können zentral in der Quellcodedatei des Programms uifsetup vorgenommen werden. Die aktuelle Tastaturbelegung kann mit dem User Language-Programm hlpkeys angezeigt werden. Der Aufruf von hlpkeys ist über die Funktion aus dem Menü möglich, sofern die vordefinierte Menübelegung aus uifsetup aktiviert ist. Die Transparenz der mit uifsetup definierten Menübelegung ist automatisch durch die Anzeige der entsprechenden BAE-Menüs gegeben. Darüber hinaus kann mit dem Programm uifdump die in der aktuellen Interpreterumgebung definierte Menü- und Tastaturbelegung in Form eines Reports angezeigt bzw. auf eine ASCII-Datei ausgegeben werden. Mit dem Programm uifreset lässt sich die komplette Menü- und Tastaturbelegung der aktuellen Interpreterumgebung zurückzusetzen. Das Ergebnis eines uifreset-Aufrufs wird Sie sicher überraschen (probieren Sie es doch einfach einmal aus; durch einen Aufruf von uifsetup können Sie ja jederzeit wieder die modifizierte Benutzeroberfläche aktivieren). Die Programme uifsetup, uifdump und uifreset sind zusätzlich auch über das Menü des Programms keyprog aufrufbar, welches zudem komfortable Funktionen zur Online-Tastaturprogrammierung sowie zur Verwaltung von Hilfstexten für User Language-Programme zur Verfügung stellt.
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