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Dieses Kapitel beschreibt die Arbeitsweise von Packager und Backannotation. Anhand von Beispielen wird die Handhabung des Packagers zum Zwecke der Umwandlung logischer in physikalische Netzlisten, d.h. die Forward-Annotation vom Stromlaufpaket zum Layout erklärt. Weiterhin wird die Vorgehensweise bei der Rückmeldung von im Layout vorgenommenen Netzlistenänderungen in den Stromlauf mit Hilfe der aufgezeigt. Hierbei wird der Schaltplanentwurf aus dem vorherigen Kapitel für eine weitere Bearbeitung in den nachfolgenden Kapiteln aufbereitet. Es wird daher empfohlen, dieses Kapitel Schritt für Schritt und ohne Auslassung irgendwelcher Abschnitte durchzuarbeiten, um einen vollständigen Überblick über die Arbeitsweise von Packager und zu gewinnen. Sobald ein spezielles Kommando angewandt bzw. dessen Benutzung erläutert wurde, ist davon auszugehen, dass der Leser dieses Kommando verstanden hat und es bei Bedarf ohne nähere Erläuterungen wieder ausführen kann. Nachfolgende Instruktionen zu dem betreffenden Kommando sind dann weniger ausführlich, um das Lesen zu vereinfachen und den Lernprozess zu beschleunigen. Inhalt
3.1 Allgemeine HinweiseDas Schaltplanpaket des Bartels AutoEngineer besteht im Wesentlichen aus einem grafisch-interaktiven Schaltplaneditor mit integrierter sowie dem Programm-Modul Packager zur Umwandlung von logischen in physikalische Netzlisten ("Forward Annotation"). Die nachfolgenden Abschnitte dieses Benutzerhandbuchs enthalten eine detaillierte Beschreibung des Packager-Moduls und der . 3.1.1 Komponenten und LeistungsmerkmaleDie Umsetzung von Stromläufen in das Layout, d.h. die Übergabe der Netzliste geschieht im Bartels AutoEngineer mit Hilfe des Packager und umgekehrt, also vom Layout in den Stromlauf (nach etwaigen Modifikationen der Netzliste) mit Backannotation. Der Designfluss hinsichtlich der Netzlistenverarbeitung funktioniert im Bartels AutoEngineer mit Hilfe von Packager und Backannotation nach dem in Abbildung 3-1 dargestellten Schema. Nach Erstellung bzw. Änderung des Schaltplans mit Hilfe des Schematic Editors ist die dadurch generierte logische Netzliste mit Hilfe des Packagers in das Layout zu transformieren. Der Packager hat dabei die Aufgabe, entsprechend der in der Bibliothek definierten Zuordnung der Stromlauf- zu den Layoutsymbolen (siehe hierzu auch die Beschreibung des Programms loglib), die im Schaltplan definierten Stromlaufsymbole in die entsprechenden Layoutgehäuse zu packen und die daraus resultierende Pinzuordnung zu definieren. Ergebnis des Packager-Laufs ist eine gepackte physikalische Netzliste. Werden im Layout Modifikationen an der Netzliste (durch Änderung von Bauteilnamen, Pin/Gate Swaps, Zuweisung alternativer Gehäusebauformen, usw.) vorgenommen, dann ist die modifizierte physikalische Netzliste mit Hilfe der im Schaltplaneditor integrierten Backannotation-Funktion wieder in den Stromlauf, d.h. in eine modifizierte logische Netzliste zurückzutransferieren. 3.2 PackagerEin Packager-Lauf ist immer dann durchzuführen, wenn im Stromlauf Änderungen an der Netzliste (Laden neuer Symbole, Umverlegen von Verbindungen, Änderung von Attributwerten, usw.) vorgenommen wurden, die in das Layout gemeldet werden müssen. 3.2.1 ProgrammaufrufDer Aufruf des Packagers erfolgt aus der Shell des Bartels AutoEngineer und sollte grundsätzlich in dem Verzeichnis vorgenommen werden, in dem die zu bearbeitende Projektdatei abgelegt ist. Die BAE-Shell wird von Betriebssystemebene aus mit folgendem Befehl gestartet:
Der AutoEngineer zeigt auf dem Schirm das Bartels-Logo sowie folgendes Menü (die Funktion ist nur unter Windows bzw. Motif verfügbar; die Menüpunkte und sind nur in speziellen Softwarekonfigurationen wie etwa in BAE HighEnd oder BAE IC Design verfügbar):
Über das Kommando
wird der Packager des AutoEngineer geladen. Sollte der Programmaufruf fehlschlagen, dann deutet dies darauf hin, dass die Software nicht richtig installiert ist. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Bartels AutoEngineer® Installationsanleitung. 3.2.2 HauptmenüNach dem Aufruf des Packagers befindet sich auf der rechten Bildschirmseite eine Menüleiste, bestehend aus dem Hauptmenü im oberen Bereich sowie dem im Hauptmenü selektierten Menü im unteren Bereich. Nach dem Laden des Packagers ist die Funktion mit dem zugehörigen Menü aktiviert. Das Hauptmenü ist ständig verfügbar und enthält folgende Funktionen:
Mit der Funktion Packager-Lauf eingestellt. Mit den Funktionen , und kann in das BAE-Hauptmenü, in den Schaltplaneditor oder in das Layoutsystem gewechselt werden. beendet die BAE-Sitzung. Beim Wechsel in das Layoutsystem wird automatisch die Erzeugung eines Layoutelements für die zuletzt vom Packager erzeugte Netzliste vorgeschlagen, wenn noch kein entsprechendes Layoutelement existiert. werden die Parameter für den mit zu startenden3.2.3 ProgrammablaufVor der Durchführung des eigentlichen Packager-Laufs mit der Funktion sind über die entsprechenden Funktionen aus dem Menü die Parameter für den Packager-Lauf einzustellen. Nach dem Aufruf der Funktion hat der Benutzer nacheinander folgende Abfragen zu beantworten:
Diese Parameter können auch einzeln über die entsprechenden Funktionen aus dem Menü spezifiziert werden.Für den Design Dateinamen ist der Name der Projektdatei einzugeben, für die die Netzlistenumsetzung durchgeführt werden soll. Die Projektdatei muss mit der Extension
Auf die Abfrage nach dem Design Bibliotheksnamen ist der Name der Layoutbibliothek einzugeben, die für das Leiterkartendesign verwendet werden soll, und in der auch die für die Netzlistenumsetzung notwendigen Informationen der logischen Bibliothek enthalten sind. Die Bibliotheksdatei muss mit der Extension
Auf die Abfrage nach dem Layout Elementnamen ist der Name der zu generierenden Netzliste bzw. des zu erstellenden Layouts einzutragen (beim ersten
Packager-Lauf frei wählbar). Betätigt der Anwender hier nur die Eingabetaste
w (leerer String), dann trägt die Software automatisch den über das Setup (siehe Kommando
Nach der Eingabe des Layout Elementnamen arbeitet der
Packager nacheinander alle in der Projektdatei enthaltenen Stromlaufplanblätter ab und generiert in der Projektdatei unter dem Layout Elementnamen eine Netzliste. Unter dem Projektdateinamen wird mit der Extension
Nach erfolgreichem Packager-Lauf erscheint die Meldung . Der Anwender gelangt anschließend durch Betätigung einer beliebigen Taste wieder in das Hauptmenü. Sollte es zu Fehlermeldungen kommen, dann deutet dies in der Regel darauf hin, dass die spezifizierte Layoutbibliothek falsche oder fehlende Zuweisungen von Stromlauf- zu Layoutsymbolen aufweist. In diesem Fall sind vor einem neuerlichen Packager-Lauf mit Hilfe einer entsprechenden loglib-Datei und dem Utilityprogramm loglib die richtigen logischen Bauteilreferenzen in die Layoutbibliothek einzutragen. BackannotationanforderungenFalls im Layout für die Packager ausgewertet wird, um den Anwender ggf. über eine Bestätigungsabfrage auf die Notwendigkeit zur Durchführung der vor dem nächsten Packager-Lauf hinzuweisen. Wird dieser Hinweis ignoriert und trotzdem ein Packager-Lauf durchgeführt, dann werden die Netzlistenänderungen aus dem Layout verworfen. relevante Modifikationen wie Pin-/Gate-Swaps oder Bauteilumbenennungen vorgenommen wurden, wird beim Speichern des Layouts ein spezieller Datenbankeintrag erzeugt, der imAttributtransferDie Namen der SCM-Symbolpins werden vom
Packager automatisch auf das Pinattribut
Das Pinattribut
Das Pinattribut ERC (Electrical Rule Check)Der
Packager erlaubt nun über das Pinattribut
Der ERC überprüft für Netze mit mindestens einem Eingang, ob an diesem Netz ein normaler Ausgang, ein bidirektionaler Anschluss oder ein Versorgungsspannungspin vorhanden ist und gibt ggf. die Warnmeldung aus. Außerdem überprüft der ERC, ob an einem normalen Ausgang ein anderer Ausgang, ein bidirektionaler Anschluss oder ein Versorgungsspannungspin angeschlossen ist und gibt ggf. die Warnmeldung aus.3.2.4 BeispielIm Folgenden soll ein
Packager-Lauf für den in
Kapitel 2 in der Projektdatei
Fehlerhafter Packager-LaufStarten Sie BAE, rufen Sie wie in
Kapitel 3.2.1 beschrieben den
Packager auf, und versuchen Sie mit den folgenden Kommandos die in
Der Packager-Lauf wird nicht erfolgreich sein, und auf dem Bildschirm erscheinen folgende Meldungen: ================ BARTELS PACKAGER ================ Design Dateiname ........: 'demo' Bibliothek Dateiname ....: 'demolib' Layout Elementname ......: 'board' Aktiver Planname ........: 'sheet1'. FEHLER : Bauteil 'cd4081' nicht in Bibliothek! Abbruch ohne Veraenderung der Datenbank. Die Meldung Packager-Protokolls, wenn der Packager-Lauf nicht ordnungsgemäß beendet werden konnte. erscheint immer dann am Ende desUnter Windows besitzt das Textfenster zur Ausgabe der durch den
Packager erzeugten Warnungen und Fehlermeldungen Scrollbars. Dies ermöglicht bei längeren Protokollen das Blättern in der gesamten Liste der Meldungen und erspart somit den Umweg über die Ansicht der Datei
Betätigen Sie jetzt die Eingabetaste , um wieder in das Packager-Hauptmenü zurückzugelangen, und beenden Sie den AutoEngineer:
Sie befinden sich nun wieder auf Betriebssystemebene. Das
Packager-Protokoll, das zuvor auf dem Bildschirm sichtbar war, wurde auch in der Datei
FEHLER : Bauteil 'cd4081' nicht in Bibliothek! Diese Fehlermeldung besagt, dass für das Stromlaufsymbol
Packagerfehlerlokalisierung im SchaltplanTritt in den menügesteuerten Versionen des Packagers beim Packager-Lauf ein Fehler auf, der eindeutig einem Schaltplanblatt zuzuordnen ist, so wird dieses Schaltplanblatt beim anschließenden Wechsel in den Schaltplaneditor automatisch zur Bearbeitung in den Speicher geladen. Zusätzlich wird nach Möglichkeit ein auf das erste an einem Fehler beteiligte Schaltplansymbol durchgeführt. Korrektur bzw. Vervollständigung der logischen BibliothekUm einen fehlerfreien
Packager-Lauf für den Job
Erstellen Sie also zunächst mit Ihrem Editor die ASCII-Datei
Die Syntax für die durch das Programm loglib umzusetzenden Dateien ist im Kapitel 7.11> ausführlich beschrieben. An dieser Stelle sei nur der Inhalt der loglib-Definition aus Abbildung 3-2 näher erläutert. Die Schlüsselwörter
Das Kommando
Das Kommando
Die
Mit dem
Die beiden
Übernahme der logischen BibliotheksdefinitionSpielen Sie nun mit Hilfe des Programms
loglib die Informationen aus der soeben erstellten
loglib-Datei
Wenn Sie bei der Erstellung der loglib-Datei keine Fehler gemacht haben, dann sollte loglib folgende Meldungen ausgeben: =================================== BARTELS LOGICAL LIBRARY MAINTENANCE =================================== Es wurden keine Fehler festgestellt. Nun enthält die Datei
Abfrage/Anzeige logischer BibliotheksdefinitionenDas Menü Schematic Editors enthält die Funktion zur Anzeige der logischen Bauteildefinitionen selektierbarer Symbole des aktuell geladenen Stromlaufplans. desEs erfolgt eine Dekodierung der mit dem Utilityprogramm
loglib erstellten internen logischen Bibliotheksdefinition sowie die Anzeige der derselben im ASCII-Format. Die Kopfzeile dieser Anzeige enthält die Angabe darüber, ob die Logische Bibliotheksdefinition in der aktuellen Projektdatei
( ; hierin wird zuerst gesucht) oder in der Default-Layoutbibliothek
( ) gefunden wurde. Der Name der Default-Layoutbibliothek ergibt sich aus dem über das
Die Funktion gibt in der Statuszeile die Fehlermeldung aus, wenn der Zugriff auf die Default-Layoutbibliothek fehlschlägt. Die Fehlermeldung erscheint, wenn die angeforderte Loglib-Definition weder in der Projektdatei noch in der Default-Bibliothek verfügbar ist.Fehlerfreier Packager-LaufStarten Sie nun erneut den
Packager, und transferieren Sie mit den folgenden Kommandos die in
Der Packager gibt folgende Meldungen auf dem Bildschirm aus: ================ BARTELS PACKAGER ================ Design Dateiname ........: 'demo' Bibliothek Dateiname ....: 'demolib' Layout Elementname ......: 'board' Aktiver Planname ........: 'sheet1'. Aktiver Planname ........: 'sheet2'. Es wurden keine Fehler festgestellt. Der
Packager-Lauf wurde erfolgreich beendet (Meldung
), und in der Datei
Zusätzlich hat der
Packager mit dem Namenszusatz
Auch die vom
Packager erzeugte Freelist
Der
Packager bildet die gepackte, physikalische Netzliste auf den Stromlaufplan ab. Überprüfen Sie dies, indem Sie sich nach dem erfolgreichen
Packager-Lauf im Stromlauf-Editor die entsprechenden Stromlaufblätter ansehen. Dabei sollten Sie im Beispiel
Die nächsten SchritteUm nach einem erfolgreichen
Packager-Lauf zu einem Layout zu gelangen, ist das Layoutmodul (d.h., der
Layouteditor) des
Bartels AutoEngineer aufzurufen. Hier ist in der Projektdatei
3.2.5 MeldungenDieser Abschnitt enthält eine alphabetisch sortierte Auflistung der Fehler-/Warnungs- und Statusmeldungen des
Packagers. Bei Fehler- und Warnungsmeldungen wurde das führende
bzw.
weggelassen, da einige Meldungen abhängig vom Parameter
als Fehler- oder als Warnungsmeldung ausgegeben werden. Die am Bildschirm erscheinenden Meldungen werden parallel in einer Textdatei
Wie bei den einzelnen Fehlermeldungen dokumentiert, wird nach einem Fehler, der einem Schaltplansymbol bzw. seinen logischen Definitionen zugeordnet werden kann, bei unmittelbarem Wechsel in den
Schaltplaneditor das Schaltplanblatt mit dem betreffendem Symbol geladen und ein
an die Symbolposition durchgeührt. Bei mehreren Fehlermeldungen während eines
Packager-Laufes trifft dies nur für die erste einem Symbol zuzuordnende Fehlermeldung zu. Ist das Problem der logischen Definition des Symbols zuzuordnen, so kann diese im Schaltplan mit
/ bzw.
/ betrachtet bzw. korrigiert werden. Diese Funktionen berücksichtigen auch, dass der Definitionsname über
Bei der Korrektur von logischen Definitionen ist zu beachten, dass der Packager die logischen Definitionen bei der Bearbeitung aus der Bibliothek in die Projektdatei kopiert und bei folgenden Packager-Läufen per Default den in der Projektdatei vorhandenen logischen Definitionen Priorität vor den Definitionen in der Bibliothek gibt. Unter / ) kann durch die Einstellung nach Korrekturen in der Bibliothek ein erneutes Kopieren der logischen Definitionen aus der Bibliothek in die Projektdatei erzwungen werden. Bei Korrekturen in Symbolen ist zu beachten, dass nach dem Platzieren, Löschen oder Umbenennen von Symbolpins die Schaltpläne mit Platzierungen des bearbeiteten Symbols geladen und gespeichert werden müssen um die vom Packager bearbeiteten logischen Netzlisten auf den neuesten Stand zu bringen. Die Symbolmakros selbst werden vom Packager nicht gelesen. Beim einfachen Laden der Schaltpläne sieht man die neuen bzw. geänderten Pinnamen zwar auf dem Bildschirm, in die logische Netzliste werden modifizierte Pindefinitionen aber erst beim Speichern der Schaltplanblätter übertragen. ASCII-Datei Schreibfehler! Schreibfehler, die Freipindatei ist fehlerhaft!Beim Schreiben der zum Projekt gehörenden Wahrscheinlichste Fehlerursache ist ein Schreibschutz auf einer aus vorhergehenden Packager-Läufen stammenden Abbruch ohne Veraenderung der Datenbank.Bei der Bearbeitung des Projektes traten ein oder mehrere Fehler auf, die das Erstellen einer korrekten Layoutnetzliste verhinderten. Der Vorgang wurde ohne Schreiben einer Netzliste abgebrochen. Eine ggf. bereits vorhandene alte Layoutnetzliste wurde nicht verändert und kann weiterhin verwendet werden. Die genauen Fehler sollten aus vorhergehenden Fehlermeldungen hervorgehen. Aktiver Block/Planname ........: '[nnn]blockname' / 'blockplanname'.Es wird gerade ein Schaltplanblatt einer Blockreferenz eines hierarchischen Schaltplanes bearbeitet. Aktiver Planname ..............: 'planname'.Es wird gerade das Schaltplanblatt mit dem Namen Allgemeiner Datenbankfehler!Beim Zugriff auf eine Alternativbibliothek Dateiname : 'alternativbibliotheksname'Hier wird der Name einer ggf. in den Einstellungen gesetzten Alternativbibliothek dokumentiert. Auf die Alternativbibliothek wird zugegriffen, wenn ein Layoutbauteilmakro oder eine logische Definition weder in der Projektdatei noch in der Standardlayoutbibliothek gefunden werden kann. Layoutbauteilmakros und logische Definitionen werden vom Packager in die Projektdatei kopiert, d.h. es ist nach einem erfolgreichen Packager-Lauf nicht notwendig, im Layouteditor die Bibliothek auf die Alternativbibliothek zu setzen um die in der Netzliste verwendeten Bauteile erfolgreich zu platzieren. Der Parameter Alternativbibliothek wird in der Projektdatei gespeichert und muss bei folgenden Packager-Läufen nicht erneut definiert werden. Attributdaten zu Symbol 'symbolname' Blatt 'planname' nicht gefunden!Der zu dem auf dem Schaltplanblatt Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition eines der Teilsymbole durchgeführt. Zur Behebung des Problems ist das Schaltplanblatt mit dem betroffenen Symbol (siehe "Aktiver Planname") im Schaltplaneditor zu laden und erneut zu Speichern. Dabei werden automatisch Bauteilattributdatenbankeinträge für alle auf dem Schaltplanblatt vorhandenen Symbole erzeugt. Für die betroffenen Symbole sind diese zunächst leer und müssen ggf. mit / erneut mit Werten belegt werden. Aufruf des Programmmoduls fehlgeschlagen!Der Wechsel in eines der anderen Programmmodule des BAE konnte nicht durchgeführt werden. Dies deutet auf ein Installationsproblem hin. Es wurden entweder Bauteil 'layoutbauteilname' ('symbolname') ist ueberbelegt (Liste:) Log. Bauteil : 'symbolnamen'Es wurde über das Die Überbelegung kann auch dadurch entstehen, dass über das Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition eines der Teilsymbole durchgeführt. Zur Behebung des Problems sind die Namenszuweisungen über das Die gleiche Problematik kann bei Anwendung des Bauteil 'layoutbauteilname' ('symbolname') selektierte Definition bzw. Gehaeusenamen inkompatibel zu:Es wurde versucht das Symbol mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition eines der Teilsymbole durchgeführt. Zur Behebung des Problems sind die logischen Definitionen der einzelnen in das Layoutbauteil gepackten Symbole für gleiche Symbolmakros gleich zu wählen, bzw. es ist bei den Symbolen eine einheitliche Gehäusezuweisung vorzunehmen. Bauteil 'layoutbauteilname' Alternativbauformen durch $plname deaktiviert!Einem Bauteil, das in der logischen Definition eine Alternativbauformliste besitzt, wurde über das Attribut Es ist zu überprüfen, ob das verwendete Symbol und die logische Definition zueinander passen, da eine gemischte Verwendung von Bauteil 'layoutbauteilname' enthaelt unbenutzte Gatter (Pin 'layoutpinname')!Im Layoutbauteil mit dem Namen Dies ist nur eine Warnungsmeldung, die nicht zum Abbruch des Packager-Laufes führt. Es ist jedoch zu beachten, dass bei bestimmten Typen von Bausteinen der undefinierte Zustand der nicht angeschlossenen Eingänge von unbenutzten Gattern zu einem undefinierten Verhalten des gesamten Bausteines führen kann. In so einem Fall empfiehlt es sich im Schaltplan Symbole für die nicht benutzten Gatter zu platzieren und die Eingänge auf ein definiertes Potential zu legen. Da vom Packager auch nicht benutzte Gatter mit der Bauteilkennung versehen werden, kann es notwendig sein für neu platzierte Gatter das Packen in das bereits bestehende Bauteil durch Setzen des Bauteil 'layoutbauteilname' mehrfach definiert!Diese Fehlermeldung kann als Folgefehler der Meldung Packager hin. Lässt sich das Problem nicht mit den Hinweisen zur Meldung lösen, empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. auftreten. Sollte die Meldung einzelen auftreten, deutet dies auf ein noch nicht bekanntes Problem imBauteil 'layoutbauteilname' verschiedene Gehaeusezuweisungen ('gehaeusename1'<>'gehaeusename2')!Dem Layoutbauteil mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein Bauteil 'layoutbauteilname' verschiedene Werte fuer 'attributname' ('wert1'<>'wert2')!Dem Layoutbauteil mit dem Namen Zur Behebung des Problems sind die Attributzuweisungen der Symbole bzw. der logischen Definitionen anzugleichen. Bauteil 'layoutbauteilname' verschiedene Werte fuer 'attributname'/variantennummer('wert1'<>'wert2')!Dem Layoutbauteil mit dem Namen Zur Behebung des Problems sind die Attributzuweisungen der Symbole bzw. der logischen Definitionen für die betreffende Variante anzugleichen. Bauteil 'layoutbauteilnamen' mainpart nicht benutzt!Diese Warnungsmeldung wird ausgegeben, wenn bei einem in den logischen Definitionen aus Bibliothek Dateiname ..........: 'bibliotheksname'Hier wird der Name der beim Packager-Lauf verwendeten Standardbibliothek dokumentiert. Auf die Standardbibliothek wird zugegriffen, wenn ein Layoutbauteilmakro oder eine logische Definition nicht in der Projektdatei gefunden werden kann. Layoutbauteilmakros und logische Definitionen werden vom Packager in die Projektdatei kopiert, d.h. es ist nach einem erfolgreichen Packager-Lauf nicht notwendig im Layouteditor die gleiche Layoutbibliothek zu setzen um die in der Netzliste verwendeten Bauteile erfolgreich zu platzieren. Der Parameter Bibliotheksname wird in der Projektdatei gespeichert und muss bei folgenden Packager-Läufen nicht erneut definiert werden. Bibliotheksteilname ($plname) fuer 'symbolname' ist nicht aenderbar. Kein default-Kommando in logischer Definition!An dem Symbol mit dem Namen Zur Behebung des Problems ist das Blockname von Netz 'netzname' ist zu lang!Bei der Layoutnetznamensbildung für das lokale Netz Zur Problembehebung ist der Netzname im Schaltplan durch Umbenennen des Netzlabels entsprechend zu kürzen. Blockname von Port 'modulportname' ist zu lang!Bei Bildung des internen Portnetznamens für den Modulport Zur Problembehebung ist der Modulportname im Schaltplan durch Umbenennen des Portlabels und Blocksymbolpins entsprechend zu kürzen. Blockname von Symbol 'symbolname' ist zu lang!Bei der Layoutbauteilnamensbildung für das Symbol Zur Problembehebung ist der betreffende Symbolname im Schaltplan durch Umbenennen des Symbols zu kürzen. Bzw. kein Pin 'layoutbauteilpinname' auf Bauteilmakro 'layoutbauteilmakroname' vorhanden!Der in den vorhergehenden Meldungszeilen aufgelistete Symbolpin ist in der logische Definition für das Symbol im Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist der fragliche Pin mit einem Datei 'dateiname' Lesezugriff nicht erlaubt!Der Lesezugriff auf die DDB- bzw. DAT-Datei mit dem Namen In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datei 'dateiname' ist keine Datenbank!Die über den Namen In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datei 'dateiname' ist schreibgeschuetzt!Der Schreibzugriff auf die DDB- bzw. DAT-Datei mit dem Namen In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datei 'dateiname' ist zur Programmversion inkompatibel!Die über den Namen Zur Problembehebung ist mindestens auf die gleiche BAE-Versionsnummer upzudaten, die beim Speichern der Datei verwendet wurde. Neuere Versionen können problemlos genutzt werden. Falls die Bearbeitung im Kundenauftrag durchgeführt wird ist jedoch zu bedenken, dass der Kunden für den Rücktransfer der Daten wieder mindestens die gleiche BAE-Versionsnummer benötigt. In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datei 'dateiname' nicht gefunden!Ein Lesezugriff auf die DDB- bzw. DAT-Datei mit dem Namen Zur Problembehebung sind die Zugriffsrechte entsprechend zu ändern oder die Dateinamen in den Packager-Parametern zu ändern. In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datei Lesezugriff nicht erlaubt!Der Lesezugriff auf eine nicht näher spezifizierte DDB- bzw. DAT-Datei wurde verweigert. Dies dürfte an mangelnden Zugriffsrechten des Benutzers für diese Datei liegen. In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datei ist keine Datenbank!Eine nicht näher spezifizierte Datei ist nicht im gültigen BAE-DDB-Dateiformat. Diese Datei wurde vermutlich nicht mit dem BAE erstellt oder von einem anderen Programm überschrieben. Eine automatische Carriage-Return/Linefeed-Konvertierung bei der Dateiübertragung per E-Mail oder zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen ist ebenfalls als Fehlerursache denkbar. Zur Überprüfung kann versucht werden, die betroffene Datei in einen Texteditor zu laden und aus den ersten Zeichen auf den Inhalt bzw. den Dateityp zu schliessen. Eine gültige In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datei ist schreibgeschuetzt!Der Schreibzugriff auf eine nicht näher spezifizierte DDB- bzw. DAT-Datei wurde verweigert. Dies dürfte an einem gesetzten Schreibschutz für die Datei oder mangelnden Zugriffsrechten des Benutzers für diese Datei liegen. In Frage kommen insbesondere von CD-ROMs kopierte Dateien, da beim Kopiervorgang solcher Dateien der Schreibschutz beibehalten wird. In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datei ist zur Programmversion inkompatibel!Eine nicht näher spezifizierte DDB- bzw. DAT-Datei ist mit einer neueren Version des BAE abgespeichert worden als die für den Packager-Lauf verwendete und kann daher Einträge enthalten, die von der verwendeten Packager-Version noch nicht unterstützt werden. Zur Problembehebung ist mindestens auf die gleiche BAE-Versionsnummer upzudaten, die beim Speichern der Dateien verwendet wurde. Neuere Versionen können problemlos genutzt werden. Falls die Bearbeitung im Kundenauftrag durchgeführt wird ist jedoch zu bedenken, dass der Kunden für den Rücktransfer der Daten wieder mindestens die gleiche BAE-Versionsnummer benötigt. In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datei nicht gefunden!Ein Lesezugriff auf eine nicht näher spezifizierte DDB- bzw. DAT-Datei konnte nicht durchgeführt werden, da die Datei nicht exisitiert, bzw. keine Zugriffsrechte auf die Datei bzw. das Verzeichnis der Datei vorhanden sind. Da im Packager für alle Dateizugriffe eigene Fehlermeldungen mit Dateinamen definiert sind, deutet diese Meldung auf ein internes Problem im Packager hin. Zur Problembehebung kann versucht werden den Packager zu verlassen und erneut aufzurufen. In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datenbank Limit ueberschritten!Beim Zugriff auf eine nicht näher spezifizierte DDB- bzw. DAT-Datei wurde ein internes Limit für Blockgrössen oder verschachtelte Dateisektionen überschritten. Dies sollte im normalen Packager-Betrieb nicht vorkommen und könnte ein Folgefehler aus vorhergehenden Packager-Läfen der gleichen Packager-Sitzung sein oder auf Datenfehler in der bearbeiteten DDB- bzw. DAT-Datei hindeuten. Zur Problembehebung kann versucht werden den Packager zu verlassen und erneut aufzurufen. In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datenbank Schreib-/Lesefehler (dateiname)!Beim Zugriff auf die DDB- bzw. DAT-Datei mit dem Namen In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datenbank Schreib-/Lesefehler!Beim Zugriff auf eine nicht näher spezifizierte DDB- bzw. DAT-Datei ist ein Fehler aufgetreten. Dies kann an einem Fehler auf dem Datenträger, einem vollen Datenträger oder mangelnden Zugriffsrechten des Benutzers für diese Datei liegen. In Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Datenbankdatei 'dateiname' kann nicht angelegt werden!Die DDB- bzw. DAT-Datei mit dem Namen In Betracht kommt für diese Fehlermeldung nur die Projektdatei, da auf andere DDB- und DAT-Dateien nur lesend zugegriffen wird. Datenbankdatei kann nicht angelegt werden!Eine nicht näher spezifizierte DDB- bzw. DAT-Datei konnte nicht angelegt werden. Dies kann an mangelnden Zugriffsrechten auf das Verzeichnis der Datei liegen. Da im normalen Packager-Betrieb DDB- und DAT-Dateien nur geändert und nicht neu angelegt werden, deutet dies auf einen während dem Packager-Lauf aufgetreteten Fehler auf dem Datenträger oder das Fremdverschieben/Löschen der DDB- bzw. DAT-Datei während des Packager-Laufes hin (z.B. durch einen anderen Anwender im Netzwerk). In Betracht kommt für diese Fehlermeldung nur die Projektdatei, da auf andere DDB- und DAT-Dateien nur lesend zugegriffen wird. Datenbankeintrag 'elementname' nicht gefunden!Das Datenbankelement mit dem Namen Datenbankeintrag nicht gefunden!Ein nicht näher spezifiziertes Datenbankelement konnte in einer DDB- bzw. DAT-Datei nicht gefunden werden. Da im Packager für alle Elementzugriffe eigene Fehlermeldungen mit Elementnamen definiert sind, deutet diese Meldung auf ein internes Problem im Packager hin und die Projektdatei sollte zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support gesendet werden. Definition 'definitionsname' Hauptbauteil ist undefiniert!Die von der logischen Definition mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Behebung des Problems ist die referenzierte logische Definition um das Definition 'definitionsname' Unterbauteile net internal deaktiv!Das in der vorhergehenden Meldungszeile aufgeführte Symbol mit der logischen Definition Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Behebung dieses Problems können die gewünschten Verbindungen in Dem Netz 'n.c.' zugewiesene Pins wurden ignoriert.Diese Meldung am Ende des Packager-Laufes signalisiert, dass über Der Dateiaufbau ist fehlerhaft (dateiname)!Ein Datenbankelement in der Datei Zur Problembehebung kann versucht werden die logischen Definitionen erneut in das Projekt bzw. die verwendete Bibliothek einzuspielen bzw. die Schaltpläne zu laden und erneut zu speichern. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. Der Dateiaufbau ist fehlerhaft!Ein Datenbankelement in einer nicht näher spezifizierten DDB- bzw. DAT-Datei enthält Optionen, die vom Packager nicht verstanden werden. Dies kann von einem Fehler auf dem Datenträger oder der Verwendung einer neueren BAE-(Zwischen)Version beim Speichern der Schaltpläne, logischen Definitionen, Layoutbauteilmakros oder Layouts herrühren. Zur Problembehebung kann versucht werden die logischen Definitionen erneut in das Projekt bzw. die verwendete Bibliothek einzuspielen bzw. die Schaltpläne zu laden und erneut zu speichern. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. Der Dateiname enthaelt ungueltige Zeichen!Einer der für Projektdatei oder Bibliotheken angegebenen Dateinamen enthält für Dateinamen ungültige Steuerzeichen oder die ebenfalls ungültigen Zeichen Zur Problembehebung ist der Projektdateiname zu setzen oder es sind Dateinamen zu verwenden, die diese ungültigen Zeichen nicht enthalten. Der Layoutelementname enthaelt ungueltige Zeichen!Der unter Zur Problembehebung ist ein anderer Zielname für die Layoutnetzliste zu spezifizieren. Design Dateiname ..............: 'projektdateiname'Diese Meldung dokumentiert den Namen der aktuell bearbeiteten Projektdatei. Die Verbindungsdaten und Symbole der in dieser Datei vorhandenen Schaltpläne werden vom Packager in eine Layoutnetzliste mit Bauteilen und Netzen zusammengefasst. Die Datenbankstruktur ist beschaedigt (dateiname)!Die DDB- bzw. DAT-Datei mit dem Namen Zur Problembehebung kann die copyddb verwendet werden. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen kann die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support gesandt werden. -Option des UtilityprogrammesIn Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Die Datenbankstruktur ist beschaedigt!Eine nicht näher spezifizierte DDB- bzw. DAT-Datei hat nicht das erwartete Format. Dies kann auf einen Fehler auf dem Datenträger hinweisen oder rührt daher, dass ein vorangegangener Schreibvorgang in die Datei nicht korrekt beendet wurde. Beim Beginn des Schreibzugriffs in DDB- und DAT-Dateien wird im Header des Datei ein Flag gesetzt, das erst nach dem erfolgreichem Abschluss des Schreibvorgangs zuruückgesetzt wird. Das Vorhandensein dieses Flags wird ebenfalls mit dieser Meldung signalisiert. Zur Problembehebung kann die copyddb verwendet werden. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen kann die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support gesandt werden. -Option des UtilityprogrammesIn Betracht kommen für diese Fehlermeldung die Projektdatei, die Standardbibliothek, die Alternativbibliothek oder eine der Setupdateien Einzel-Sub-Block 'blockname' mehrfach verwendet!Der in den Schaltplaneinstellungen als Zur Problembehebung sind überzählige Blockreferenzsymbole zu löschen oder der betreffende hierarchische Schaltplan ist als normaler mehrfach verwendbarer zu deklarieren.Es gibt keine Schaltplan NetzlisteIn der für die Bearbeitung selektierten Projektdatei sind keine Schaltplannetzlisten hinterlegt. Sind in dem Projekt Schaltpläne ladbar deutet dies darauf hin, das diese lediglich als Gruppen gespeichert wurden, die keine logische Netzliste besitzen. In diesem Fall sind die Schaltpläne in den Schaltplaneditor zu laden und abzuspeichern. Beim Speichern wird eine logische Netzliste in der Projektdatei generiert. Beim Import von Netzlisten aus Fremdsystemen deutet diese Meldung darauf hin, dass das Einspielen der logischen Netzliste mit Hilfe der Anwenderfunktionen conconv oder netconv nicht erfolgreich war. Die Konvertierung sollte erneut gestartet und auf Fehlermeldungen geachtet werden. Es wurden keine Fehler festgestellt.Gratulation, Sie haben soeben erfolgreich eine Layoutnetzliste für das angegebene Projekt generiert! Evtl. ausgegebenen Warnungsmeldungen sollte noch einmal Beachtung geschenkt werden, sie können Hinweise auf unbeabsichtigte unterschiedliche Attributzuweisungen für Symbole und dergleichen enthalten. Wird nach erfolgreichem Abschluss des Packager-Laufes unmittelbar in den Layouteditor gewechselt, so wird das zur erzeugten Layoutnetzliste gehörige gleichnamige Projektlayout automatisch in den Layouteditor geladen. Gibt es das Layout noch nicht, so wird das Anlegen des Layouts vorgeschlagen. Es ist zu beachten, das im Layouteditor in der Projektdatei zwar andersnamige Layouts angelegt werden können, diese haben aber keinen Bezug zu der erzeugten Layoutnetzliste wenn der Name des Layouts nicht identisch mit dem Namen der Layoutnetzliste ist. Fataler interner Fehler fehlernummer!Beim Packager-Lauf ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten (z.B. wenn die Suche nach einem Listenelement fehlschlägt, unmittelbar nachdem es in die Liste gespeichert wurde). Dies deutet entweder auf ein Problem mit der Rechnerhardware oder ein noch nicht bekanntes Problem im Packager hin. Tritt das Problem reproduzierbar nur bei einem Projekt auf, empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. Festnetz-Attribut 'attributname' nicht gefunden!In der logischen Definition des in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelisteten Symbols ist in einem Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist das Attribut Festnetz-Attribut 'attributname' ungueltig!In der logischen Definition des in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelisteten Symbols ist in einem Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist in das Attribut Festnetzdaten-Pin 'layoutbauteilpinname' nicht gefunden!In der logischen Definition des in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelisteten Symbols ist in einem Abhängig vom eingestellten Modus für die Packager die Bearbeitung fort, als ob es den Pin auf dem Layoutbauteilmakro gäbe und man kann diesen nachträglich auf dem Layoutbauteilmakro platzieren um ein zur Netzliste passendes Layout zu erhalten. Im Falle eines Fehlers wird bei einem unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor das Schaltplanblatt mit dem Symbol, das das Layoutbauteil referenziert, geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. ist dies eine Warnungs- oder eine Fehlermeldung. Im Falle einer Warnung setzt derZur Problembehebung ist das Attribut Zur Problembehebung ist der Pin auf dem Layoutbauteilmakro zu platzieren oder der Gehäusename in der logische Definition bzw. dem Fragliches Bauteil : 'layoutbauteilname'Bei der Bearbeitung des Layoutbauteils mit dem Namen Fragliches Layoutbauteil : 'layoutbauteilname' Pin 'layoutbauteilpinname' ('pinfunktionsname')Die für den Pin Fragliches Mehrfachbauteil : 'layoutbauteilname' abweichender $noplc-Status :In einem aus mehreren Symbolen/Gattern zusammengesetzten Layoutbauteil ist das Zur Problembehebung ist das Fragliches Symbol : 'symbolname'Bei der Bearbeitung des Schaltplansymbols mit dem Namen Fragliches Variantenbauteil : 'layoutbauteilname'Bei der Bearbeitung des Layoutbauteils mit dem Namen Fuer Variante variantennummer durch 'symbolname' ueberbelegt!Das Symbol mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung sind die Funktion fuer altes Format nicht verfuegbar!Beim Zugriff auf eine mit einer sehr alten BAE-Version gespeicherte DDB- bzw. DAT-Datei ist ein Problem aufgetreten. Da der Packager für alle betreffenden alten Formateinträge Behandlungsroutinen implementiert sind, deutet diese Meldung auf ein internes Problem im Packager hin, und die Projektdatei sollte zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support gesendet werden. Kein Schaltplanblatt mit Blockname 'blockname' gefunden!In den logischen Definition des in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelisteten Blocksymbols eines hierarchischen Schaltplans wurde über das Zur Problembehebung sind die Schaltpläne zu zeichnen, bzw. die Blocknamen im Keine Zuweisung fuer Symbolpin 'symbolpinname' gefunden!Der auf dem in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelisteten Symbol vorhandene Pin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist der fragliche Pin mit einem Layout Elementname ............: 'layoutnetzlistenname'Diese Meldung dokumentiert den Namen der vom Packger zu erzeugenden Layoutnetzliste. Dieser sollte identisch mit dem später für das Layout verwendeten Elementnamen sein, das der Bezug zwischen Layout und Layoutnetzliste über den Namen hergestellt wird. Wird das Layout anders benannt, so werden die Einträge der Netzliste nicht berücksichtigt und eine leere Netzliste mit dem Namen des Layoutelementes erzeugt und verwendet. Layoutbauteilmakro 'layoutbauteilmakroname' nicht in Bibliothek!Das von dem in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelisteten Symbol über die logische Definition oder das Attribut Abhängig vom eingestellten Modus für die Packager die Bearbeitung fort, als ob es das Layoutbauteilmakro gäbe (für die referenzierten Pins wird dann noch jeweils eine eigene Warnung ausgegeben) und man kann das Layoutbauteilmakro erst nachträglich erstellen um ein zur Netzliste passendes Layout zu erhalten. Im Falle eines Fehlers wird bei einem unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. ist dies eine Warnungs- oder eine Fehlermeldung. Im Falle einer Warnung setzt derZur Problembehebung ist das Layoutbauteilmakro zu erstellen oder der Gehäusename in der logische Definition bzw. dem Logische Definition zu 'definitionsname' nicht in Bibliothek!Die von dem in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelisteten Symbol angeforderte logische Definition mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Behebung des Problems kann entweder die angeforderte logische Definition angelegt werden, in die verwendeten Bibliotheken/das Projekt kopiert werden, andere Bibliotheken verwendet werden oder die angeforderte logische Definition in den Attributen Logischer Pin 'symbolpinname' kann nicht umgesetzt werden!Der auf dem in der logischen Definition des in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelisteten Symbols im Abhängig vom eingestellten Modus für die Packager die Bearbeitung fort, als ob es den Pin auf dem Layoutbauteilmakro gäbe und führt eine 1:1-Zuweisung des Symbolpins zu diesem Pin durch und man kann diesen nachträglich auf dem Layoutbauteilmakro platzieren um ein zur Netzliste passendes Layout zu erhalten. Im Falle eines Fehlers wird bei einem unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. ist dies eine Warnungs- oder eine Fehlermeldung. Im Falle einer Warnung setzt derZur Problembehebung ist der fragliche Pin in die Netz 'netzname' $nettype=mixed da 'netztyp1'<>'netztyp2' von 'symbolname'!Dem Netz mit dem Namen Zur Problembehebung sind die Netztypzuweisungen für ein Netz zu vereinheitlichen. Netz 'netzname' hat mehrere Netznummern!Das Netz mit dem Namen Zur Problembehebung kann versucht werden das betreffende Schaltplanblatt im Schaltplaneditor zu laden und erneut zu speichern. Dabei wird die logische Netzliste neu generiert. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. Wurde die logische Netzliste mit Hilfe der Anwenderfunktionen conconv oder netconv aus einem Fremdsystem importiert, ist zu überprüfen, ob die ungültige Mehrfachzuweisung von Netznummern nicht von entsprechenden Vorgaben in der Quellnetzliste herrührt. Netz 'netzname' hat nur Eingaenge!An das Netz mit dem Namen Zur Problembehebung ist das Netz durch entsprechende Pins auf definiertes Potential zu legen. Netz 'netzname' hat ungueltige negative DRC-Blockzuweisung!Es wurde versucht dem Netz mit dem Namen Die DRC-Blocknummer wird nur in der HighEnd-Version des Layouteditors für den Abstands-DRC berücksichtigt. Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem die ungütige Zuweisung vornehmenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist dem Symbol in der logischen Definition bzw. im Schaltplan ein gültiger Wert für die DRC-Blocknummer des Netzes zuzuweisen. Netz 'netzname' hat ungueltige negative Nummer!Das Netz mit dem Namen Zur Problembehebung kann versucht werden das betreffende Schaltplanblatt im Schaltplaneditor zu laden und erneut zu speichern. Dabei wird die logische Netzliste neu generiert. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. Wurde die logische Netzliste mit Hilfe der Anwenderfunktionen conconv oder netconv aus einem Fremdsystem importiert, ist zu überprüfen, ob die ungültige Netznummer nicht von einer entsprechenden Vorgabe in der Quellnetzliste herrührt. Netz 'netzname' sind verschiedene DRC-Blocknummern zugewiesen!Es wurde versucht dem Netz mit dem Namen Die DRC-Blocknummer wird nur in der HighEnd-Version des Layouteditor für den Abstands-DRC berücksichtigt. Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem Symbol, das die unterschiedliche Zuweisung vornimmt geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist eine der DRC-Blocknummernzuweisungen zurückzunehmen. Netz 'netzname' verschiedene Werte 'attributname' ('wert1'<>'wert2' von 'symbolname')!Dem Netz mit dem Namen Zur Problembehebung sind die Netzattributzuweisungen in den logischen Definitionen oder den Tagsymbolen anzugleichen oder überzählige Attributzuweisungen zu entfernen. Einen Sonderfall stellt das Netzpinattribut Netzliste 'netlistenname' nicht gefunden!Die logische Netzliste mit dem Namen Zur Problembehebung kann versucht werden, das zu der logischen Netzliste gehörige gleichnamige Schaltplanblatt im Schaltplaneditor zu laden und erneut zu speichern. Dabei wird die logische Netzliste neu generiert. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. Netzlistenaenderung in Layout 'layoutname'/'projektdateiname'! Packagerlauf trotzdem durchfuehren?In der Projekdatei Es ist im Allgemeinen zu empfehlen, zunächst in den Schaltplaneditor zu wechseln und dort die durchzuführen. Sie wird beim Modulwechsel automatisch vorgeschlagen, kann alternativ aber auch mit / von Hand durchgeführt werden. Netzname zu 'layoutbauteilname'/'layoutbauteilpinname' zu lang!Bei der automatischen Netznamensgenerierung über eine unter aktivierte Option wurde ein Netzname gebildet, der die Maximallänge von 40 Zeichen überschreitet.Zur Problembehebung ist der Name des Layoutbauteils oder der Netznamensprefix entsprechend zu kürzen. Netznamenskollision 'netzname'!Bei der automatischen Netznamensgenerierung über eine unter aktivierte Option wurde aus Netznamensprefix, Layoutbauteilnamen und Layoutbauteilpinnanem ein Netzname gebildet, der im Schaltplan bereits explizit vergeben wurde. Durch Zusammenfassung der beiden Netze über den gemeinsamen Namen würden ungewollte Verbindungen und damit Kurzschlüsse entstehen.Zur Problembehebung ist das Konfliktnetz im Schaltplan, das Layoutbauteil oder der Netznamensprefix umzubenennen. Nicht implementiert!Ein aufgerufener Menüpunkt konnte nicht gestartet werden. Dies deutet auf eine installierte Zwischenversion hin, in der neue Menüpunkte auf Vorrat definiert, aber noch nicht implementiert wurden. Die Funktion/Option wird in einer der nächsten Versionen verfügbar sein. Optimierung Ende (n Bauteile entfernt).Diese Meldung signalisiert das Ende des Optimierungslaufes und listet die Anzahl der aus der Netzliste entfernten Bauteile. Beim Optimieren werden Bauteile aus der Netzliste entfernt, die über den Wert Optimierung Start (n Bauteile vorhanden).Diese Meldung signalisiert den Start des Optimierungslaufes und listet die Anzahl der ursprünglich vorhandenen Netzlistenbauteile. Beim Optimieren werden Bauteile aus der Netzliste entfernt, die über den Wert Pin 'layoutbauteilname/layoutbauteilpinname' verschiedene Werte fuer 'attributname' ('wert1'<>'wert2')!Dem Pin Zur Behebung des Problems sind die Attributzuweisungen der Tagpinsymbole bzw. der logischen Definitionen anzugleichen. Pin 'layoutbauteilname/layoutbauteilpinname' verschiedene Werte fuer 'attributname'/variantennummer('wert1'<>'wert2')!Dem Pin Zur Behebung des Problems sind die Attributzuweisungen der Tagpinsymbole bzw. der logischen Definitionen für die betreffende Variante anzugleichen. Pin 'layoutbauteilpinname' fuer Attribut 'attributname' nicht gefunden!Der von einem Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist der Pin auf dem Layoutbauteilmakro zu platzieren oder der Pin- bzw. Gehäusename in der logische Definition bzw. dem Pin 'layoutbauteilpinname' hat ungueltige Pin-Funktion 'pinfunktionsspezifikation'!Dem Pin mit dem Namen Dies ist nur eine Warnungsmeldung, die nicht zum Abbruch des Packager-Laufes führt. Der Pin wird im weiteren Verlauf so behandelt, als ob er keine Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem zugehörigen Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist die Pin 'layoutbauteilpinname' hat widersprechende Pin-Funktionen!Dem Pin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem Symbol, das den zugeordneten Pin enthält geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung sind die Pin 'layoutbauteilpinname' ist mehreren Teilen zugeordnet!Das in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelistete Symbol referenziert über seine logische Definition oder eine 1:1-Zuordnung der Symbolpins zu Layoutbauteilpins einen Layoutbauteilpin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung sind die Symbolpinzuordnungen für den Layoutbauteilpin in den logischen Definitionen zu korrigieren, bzw. das Pin 'layoutbauteilpinname' mehrfach/verschieden verwendet!Das in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelistete Symbol referenziert über seine logische Definition oder eine 1:1-Zuordnung der Symbolpins zu Layoutbauteilpins einen Layoutbauteilpin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung sind die Symbolpinzuordnungen für den Layoutbauteilpin in den logischen Definitionen zu korrigieren. Pin 'symbolbuspinname.anzapfungsname' Bus Name ist zu lang!Der Symbolbuspin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem den Buspin enthaltenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist der Busname im Schaltplan durch Umbenennen des Netzlabels entsprechend zu kürzen oder ein kürzerer Name für die Busanzapfung zu wählen. Pin 'symbolpin' hat ungueltige Netz-Prioritaet!Dem Symbolpin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist dem Symbol in der logischen Definition bzw. im Schaltplan ein positiver Wert größer gleich Null für die Bearbeitungspriorität des Netzes im Autorouter zuzuweisen. Pin 'symbolpinname' Netz-Attribut fehlt!Dem Symbolpin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist dem Symbol im Schaltplan ein Wert für das Netzattribut zuzuweisen (ansonsten wäre das Symbol überflüssig und könnte genausogut gelöscht werden). Pin 'symbolpinname' Netznummer ist ungueltig!Dem Symbolpin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung kann versucht werden das betreffende Schaltplanblatt im Schaltplaneditor zu laden und erneut zu speichern. Dabei wird die logische Netzliste neu generiert. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. Wurde die logische Netzliste mit Hilfe der Anwenderfunktionen conconv oder netconv aus einem Fremdsystem importiert, ist zu überprüfen, ob die ungültige Netznummerzuweisung nicht von entsprechenden Vorgaben in der Quellnetzliste herrührt. Pin 'symbolpinname' fuer Gate Vorgabe nicht gefunden!In der Layoutnetzliste des Projektes sind Pin-/Gateswapinformationen für den Symbolpin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist der Pin wieder auf dem Symbol zu platzieren. Es ist zu beachten, dass nach dem Platzieren/Löschen/Umbenennen von Symbolpins die Schaltpläne mit Platzierungen des bearbeiteten Symbols geladen und gespeichert werden müssen um die vom Packager bearbeiteten logischen Netzlisten auf den neuesten Stand zu bringen. Die Symbolmakros selbst werden vom Packager nicht gelesen. Beim einfachen Laden der Schaltpläne sieht man die neuen/geänderten Pinnamen zwar auf dem Bildschirm, in die logische Netzliste werden die Daten aber erst beim Speichern der Schaltplanblätter übertragen. Ist es wirklich zwingend erforderlich einen Symbolpin nach dem Swap im Layout zu löschen/umzubenennen, muss ein neuer Symbolname/LAyoutbauteilname vergeben werden. Die Swapinformationen eines namentlich komplett aus der Netzliste entfernten Layoutbauteils werden verworfen. Mit / kann das alte Layoutbauteil an gleicher Position umbenannt werden. Die Swaps müssen von Hand nachgetragen werden.Pin 'symbolpinname' hat ungueltige Routing-Breite!Dem Symbolpin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem die ungültige Zuweisung vornehmenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist dem Symbol in der logischen Definition bzw. im Schaltplan ein gültiger Wert für die Standardleiterbahnbreite des Netzes zuzuweisen. Pin 'symbolpinname' hat ungueltige Versorgungs-Breite!Dem Symbolpin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem die ungültige Zuweisung vornehmenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist dem Symbol in der logischen Definition bzw. im Schaltplan ein gültiger Wert für die Versorgungsanschlussbreite des Netzes zuzuweisen. Pin 'symbolpinname' hat ungueltigen Min.-Abstand!Dem Symbolpin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem die ungültige Zuweisung vornehmenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist dem Symbol in der logischen Definition bzw. im Schaltplan ein gültiger Wert für den Mindestabstand des Netzes zuzuweisen. Pin 'symbolpinname' verschieden gepolt verwendet!Das in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelistete Symbol ist über ein Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung sind alle Symbole des Variantenbauteiles im Schaltplan parallel zu schalten. Port-Pin 'layoputbauteilpinname' nicht gefunden!Der im Abhängig vom eingestellten Modus für die Packager die Bearbeitung fort, als ob es den Pin auf dem Layoutbauteilmakro gäbe und man kann diesen nachträglich auf dem Layoutbauteilmakro platzieren um ein zur Netzliste passendes Layout zu erhalten. ist dies eine Warnungs- oder eine Fehlermeldung. Im Falle einer Warnung setzt derZur Behebung des Problems ist der Name des Pins im Diese Meldung könnte auch bei der Bearbeitung von Blocksymbolen für hierarchische Schaltplanblätter auftreten, deutet hier aber auf einen noch nicht bekannten Fehler im Packager hin, da Port-Pins von Blocksymbolen vor der Verwendung automatisch definiert sein sollten. Es kann versucht werden die Schaltplanblätter des Projektes im Schaltplaneditor zu laden und erneut zu speichern. Dabei werden die logischen Netzlisten neu generiert. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. Schreibfehler, die Datenbank ist gestoert!Diese Fehlermeldung wird ausgegeben, wenn in einem der Packager-Schritte die Schreibzugriffe auf die Projektdatei durchführen ein Fehler aufgetreten ist. Dies muss nicht notwendigerweise ein Schreibfehler gewesen sein der eine gestörte Datenbankstruktur hinterlassen hat (siehe vor dieser Meldung ausgegebene Fehlermeldungen). Es ist allerdings nicht davon auszugehen, dass eine korrekte Layoutnetzliste geschrieben wurde. Zur Problembehebung siehe die vorangehenden Fehlermeldungen. Falls die Projektdatei tatsächlich unlesbar geworden ist, kann die copyddb zur Restauration der Projektdatei verwendet werden. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen, dann kann die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support gesandt werden. -Option des UtilityprogrammesSwapdaten-Pin 'layoutbauteilpinname' nicht gefunden!In der logischen Definition des in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelisteten Symbols ist in einem Abhängig vom eingestellten Modus für die Packager die Bearbeitung fort, als ob es den Pin auf dem Layoutbauteilmakro gäbe und man kann diesen nachträglich auf dem Layoutbauteilmakro platzieren um ein zur Netzliste passendes Layout zu erhalten. Im Falle eines Fehlers wird bei einem unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor das Schaltplanblatt mit dem Symbol, das das Layoutbauteil referenziert, geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. ist dies eine Warnungs- oder eine Fehlermeldung. Im Falle einer Warnung setzt derZur Problembehebung ist der Pin auf dem Layoutbauteilmakro zu platzieren oder der Pin- bzw. Gehäusename in der logische Definition bzw. dem Symbol 'symbolname' 'attributname' nicht eindeutig ('wert1'<>'wert2')!Dem Symbol Zur Problembehebung sind die überzähligen Symbol 'symbolname' Definitionszuweisung hat ungueltige Klasse: ('symbolmakroklasse'<>'definitionsklasse')!Die für das Symbol mit dem Namen Die Klasse wird in der logischen Definition über ein Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem Symbol, das die ungültige Zuweisung vornimmt geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Symbol 'symbolname' Definitionszuweisung nicht erlaubt!Es wurde versucht für das Symbol mit dem Namen Mit dem Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem Symbol, das die ungültige Zuweisung vornimmt geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Symbol 'symbolname' Definitionszuweisungen nicht konsistent: (mainpart/subpart 'symbolmakroname'<>'alternativdefinitionsname')!Die für das Symbol mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem Symbol, das die unterschiedliche Zuweisung vornimmt geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Symbol 'symbolname' hat ungueltige phys. Zuweisung!Es wurde versucht über ein Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Symbol 'symbolname' hat ungueltigen Definitionsnamen!Es wurde versucht, dem Symbol mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Symbol 'symbolname' hat ungueltigen Gehaeusenamen!Es wurde versucht dem Symbol mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Symbol 'symbolname' mehrfach definiert!Das Symbol mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird ein Schaltplanblatt mit einem der betreffenden Symbole geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist eines der beiden Konfliktsymbole umzubenennen. Es ist zu beachten, dass für die Bauteilattribute für die Symbole in der Projektdatei separat von den Schaltplänen unter dem Symbolnamen gespeichert werden. Dieser Eintrag enthält nach dem Zusammenkopieren mit Namenskonflikt nur die Attribute eines der beiden ursprünglichen Symbole. Beim Umbenennen sind daher auch die Attributwerte der beiden Konfliktsymbole zu überprüfen und verlorengegangene/falsche Attribute ggf. neu zu setzen. Als Sonderfall kann diese Meldung auch bei der automatischen Generierung von Testpunkten in der Layoutnetzliste auftreten. Die Namen der Testpunktbauteile werden aus dem Symbol 'symbolname' nicht umsetzbar!Das Symbol mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Symbol 'symbolname' wurde nicht definiert!Das Symbol mit dem Namen Zur Problembehebung kann versucht werden die Schaltplanblätter des Projektes im Schaltplaneditor zu laden und erneut zu speichern. Dabei werden die logischen Netzlisten neu generiert. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. Symbol 'symbolname', ueberlanges $rlext 'definitionsextension' ignoriert!Über das Attribut Dies ist nur eine Warnungsmeldung, die nicht zum Abbruch des Packager-Laufes führt. Für die weitere Bearbeitung wird der Wert des Zur Behebung des Problemes ist ein kürzerer Wert für das Attribut Symbol : 'symbolname' Pin 'symbolpinname'Die für den Pin Symbolmakro 'symbolmakroname' nach Speichern von Blatt 'schaltplanblattname' geändert. Evtl. Pinaenderungen werden ignoriert!Auf dem Schaltplanblatt mit dem Namen Zur Behebung des potentiellen Problems ist das betreffende Schaltplanblatt erneut zu speichern. Sind mehrere Schaltplanblätter betroffen kann im Schaltplaneditor die Funktion / / / verwendet werden, die vollautomatisch alle Schaltplanblätter eines Projektes lädt und speichert und somit die vom Packager gelesenen logischen Netzlisten auf den neuesten Stand bringt. Symbolpin 'symbolpinname' fuer Attribut 'attributname' nicht gefunden!Dem Symbolpin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung kann versucht werden das betreffende Schaltplanblatt im Schaltplaneditor zu laden und erneut zu speichern. Dabei wird die logische Netzliste neu generiert. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. Wurde die logische Netzliste mit Hilfe der Anwenderfunktionen conconv oder netconv aus einem Fremdsystem importiert, ist zu überprüfen, ob die ungültige Pinattributzuweisung nicht von entsprechenden Vorgaben in der Quellnetzliste herrührt. Synth. Name von Bauteil 'symbolname' ist zu lang!Bei der Layoutbauteilnamensbildung für ein synthetisches aus dem Zur Problembehebung ist der betreffende Symbolname im Schaltplan durch Umbenennen des Symbols zu kürzen. Testpunkte Logische Bibliothek : 'definitionsname'Diese Meldung dokumentiert den Namen der bei der automatischen Generierung von Netztestpunktbauteilen verwendeten logischen Definition. In dieser logischen Definition können Attribute und das oder die Layoutbauteilmakro(s) für die Testpunktbauteile definiert werden. Das Netz wird an den ersten Pin der logischen Definition/des Layoutbauteils angeschlossen (in der Regel gibt es bei Testpunktbauteilen ohnehin nur einen einzigen Pin). Testpunktmodus ............... : modusspezifikationDiese Meldung dokumentiert den bei der automatischen Generierung von Netztestpunktbauteilen verwendeten Bearbeitungsmodus für Netze mit nur einem Bauteilanschluss. Im Modus Testpunktnamensprefix ........ : 'bauteilnamensprefix'Diese Meldung dokumentiert den bei der automatischen Generierung von Testpunkten zur Bildung des Testpunktbauteilnamens dem Netznamen vorangestellten Namensprefix. Wird dieser Prefixparameter auf einen Leerstring gesetzt, so erhalten die Testpunktbauteile den Netznamen. Für unbenannte Netze wird statt des Netznamens der Name Treiber-Kollision auf Netz 'netzname'!An das Netz mit dem Namen Zur Problembehebung sind Ausgänge vom direkten Anschluss an das Netz zu trennen oder anders zu deklarieren, falls sie nicht ständig treibend sind. Ungueltige Swapdaten fuer Pin 'layoutbauteilpinname'!In der logischen Definition des in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelisteten Symbols sind widersprüchliche Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung sind die Ungueltiger Aufruf!Diese Fehlermeldung erscheint an der Konsole, bzw. in einem Terminalfenster, wenn in der DOS bzw. in einer der UNIX/Linux-Versionen versucht wird, den Packager ( Ungueltiges logisches Bauteilformat : 'symbolname'!Die von dem Symbol mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung kann versucht werden die logische Definition erneut in das Projekt bzw. die verwendete Bibliothek einzuspielen bzw. neu zu editieren. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. Ungueltiges logisches Netzlistenformat!Die logischen Netzlisten der Projektdatei enthalten Optionen, die vom Packager nicht verstanden werden. Dies kann von einem Fehler auf dem Datenträger oder der Verwendung einer neueren BAE-(Zwischen)Version beim Speichern der Schaltpläne herrühren. Zur Problembehebung kann versucht werden die Schaltplanblätter des Projektes im Schaltplaneditor zu laden und erneut zu speichern. Dabei werden die logischen Netzlisten neu generiert. Sollte dies nicht zur Behebung des Problems führen empfiehlt es sich die Projektdatei zur näheren Untersuchung an den Bartels-Support zu senden. Variante variantennummer Untersymbol 'symbolname' platziert!Das angegebene Symbol mit dem Namen Zur Problembehebung ist das Variante variantennummer Untersymbol 'symbolname' unplatziert!Das angegebene Symbol mit dem Namen Zur Problembehebung ist das Variantenbauteil 'layoutbauteilname'/'symbolname': Konflikt mit $rpname (Liste:)Das Symbol mit dem Namen Zur Problembehebung ist das Symbol mit dem Namen Variantensymbol 'symbolname': xlat mit Gattern nicht erlaubt!Das Symbol mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Virtuelle Variantenbauteile nicht erlaubt ('symbolname')!Das in seiner logischen Definition als Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Behebung des Problems sind die Widerspruechliche $netname-Netznamensvorgaben 'netzname1'<>'netzname2'!Einem Netz wurden über Netznamensattribute Zur Problembehebung ist eine der Netznamenszuweisungen zurückzunehmen. Ziellayout 'layoutname' ist vom Benutzer 'benutzername' geladen.Das zum selektierten Netzlistennamen gehörige Layout Die Information zum aktuellen Bearbeiter des Layouts wird aus der zum Projekt gehörigen Zu wenig Speicherplatz!Es konnte nicht genügend Hauptspeicher für die Bearbeitung der Projektdaten allokiert werden. Diese Fehlermeldung sollte bei der Speicherausstattung heutiger Rechner nicht mehr erscheinen. Zumindest nicht, wenn der Rechner nicht durch parallel ablaufende speicherfressende Programme ausgelastet ist. Zuordnung fuer $gp 'layoutbauteilpinname' nicht gefunden!Dem in der Folgezeile dokumentierten Symbol wurde über das Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist das Zuweisungs-Pin 'symbolpinname' nicht gefunden!Der Symbolpin mit dem Namen Bei unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor wird das Schaltplanblatt mit dem betreffenden Symbol geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. Zur Problembehebung ist der Pin auf dem Symbol zu platzieren bzw. in der logischen Definition zu korrigieren. Es ist zu beachten, dass nach dem Platzieren/Löschen/Umbenennen von Symbolpins die Schaltpläne mit Platzierungen des bearbeiteten Symbols geladen und gespeichert werden müssen um die vom Packager bearbeiteten logischen Netzlisten auf den neuesten Stand zu bringen. Die Symbolmakros selbst werden vom Packager nicht gelesen. Beim einfachen Laden der Schaltpläne sieht man die neuen/geänderten Pinnamen zwar auf dem Bildschirm, in die logische Netzliste werden die Daten aber erst beim Speichern der Schaltplanblätter übertragen. xlat-Pin 'layoutbauteilpinname' auf dem Layoutbauteilmakro nicht vorhanden!Die von dem in der vorhergehenden Meldungszeile aufgelisteten Symbol angeforderte logische Definition enthält in einem Abhängig vom eingestellten Modus für die Packager die Bearbeitung fort, als ob es den Pin auf dem Layoutbauteilmakro gäbe und man kann diesen nachträglich auf dem Layoutbauteilmakro platzieren um ein zur Netzliste passendes Layout zu erhalten. Im Falle eines Fehlers wird bei einem unmittelbarem Wechsel in den Schaltplaneditor das Schaltplanblatt mit dem Symbol, das das Layoutbauteil referenziert, geladen und ein an die Symbolposition durchgeführt. ist dies eine Warnungs- oder eine Fehlermeldung. Im Falle einer Warnung setzt derZur Problembehebung ist der fehlende Pin auf dem Layoutbauteilmakro zu platzieren oder im 3.3 BackannotationAutoplacement durchgeführt werden. Darüber hinaus kann auch die Option im Autorouter die automatische Anwendung von Pin/Gate Swaps während des Rip-Up-Routings bewirken. Die Zuweisung alternativer Gehäusebauformen erfolgt mit der Untermenüfunktion während der manuellen Bauteilplatzierung im Layout. Es ist dringend zu beachten, dass alle oben genannten Modifikationen in der physikalischen Netzliste verloren gehen, wenn sie vor einer neuerlichen Schaltplanbearbeitung nicht mit in den Stromlauf zurückgemeldet werden. ist immer dann durchzuführen, wenn im Layout Änderungen an der Netzliste (Umbenennung von Bauteilen, Pin/Gate Swaps oder Zuweisung alternativer Gehäusebauformen) vorgenommen wurden, die in den Stromlauf zurückgemeldet werden müssen. Bauteile können mit der Funktion im Menü zur manuellen Bauteilplatzierung umbenannt werden. Pin/Gattertausch kann entweder interaktiv mit der Funktion im Menü zur manuellen Bauteilplatzierung oder automatisch mit den Funktionen , bzw. im3.3.1 FunktionsaufrufDie Schaltplaneditor integriert und kann über das Kommando aus dem Menü bzw. gestartet werden. ist vollständig imAutomatischer Aufruf der BackannotationDie SCM-Funktionen zum Laden von Elementen sind mit einem Mechanismus zur wahlweisen automatischen Durchführung notwendiger Schaltplaneditor ausgestattet. Hierzu werden layoutspezifische Datenbankeinträge ausgewertet, die im Layoutsystem beim Speichern generiert werden, wenn Pin-/Gate-Swaps oder Bauteilnamensänderungen vorgenommen wurden. Ist beim Laden eines SCM-Plans eine Anforderung zur Durchführung der vorhanden, dann wird automatisch eine Bestätigungsabfrage aktiviert, die wahlweise die Durchführung der ermöglicht. Nach dem -Lauf wird der Datenbankeintrag für die -Anforderung wieder gelöscht. -Prozesse beim Laden von Stromlaufplänen in den3.3.2 FunktionsablaufNach dem Aufruf der ESC-Taste (ASCII-Code 003) ein Abbruch des -Laufs veranlasst werden kann: wird der Benutzer nacheinander um den Namen der Design- bzw. Projektdatei und den Namen des Layouts gefragt, wobei durch Betätigung der
Für den Design Dateinamen ist der Name der Jobdatei einzugeben, für die die Netzlistenumsetzung durchgeführt werden soll. Die Jobdatei muss mit der Extension
Auf die Abfrage nach dem Layout Elementnamen ist der Name der zu transferierenden Netzliste bzw. des modifizierten Layouts einzutragen. Betätigt der Anwender hier nur die Eingabetaste
(leerer String), dann trägt die Software automatisch den über das Setup (siehe Kommando
Nach der Eingabe des Layout Elementnamen wird die Layoutnetzliste in den Stromlaufplan zurücktransferiert. Unter dem Jobdateinamen mit der Extension
Nach erfolgreichem Packager-Lauf "beheben", wodurch aber dann ggf. Layoutmodifikationen wie Pin-/Gateswaps verloren gehen würden). -Lauf erscheint die Meldung , und die -Funktion kann durch durch Betätigung einer beliebigen Taste beendet werden. Sollte es zu Fehlermeldungen kommen, dann deutet dies in der Regel auf die falsche Angabe des Layoutelementnamens oder das Fehlen der logischen Netzliste hin. Eine erfolgreiche Druchführung der ist auch nicht möglich, wenn erforderliche Schaltplansymbole bzw. Bauteile fehlen weil sie zuvor irrtümlicherweise aus dem Schaltplan gelöscht wurden. Die gibt ggf. Hinweise auf fehlende Bauteile aus. Diese Bauteile sind im Schaltplan zu platzieren, um anschließend einen erfolgreichen -Lauf zu ermöglichen (das Problem fehlender SCM-Bauteile liesse sich auch durch einen3.3.3 BeispielIm Folgenden soll ein
Starten Sie BAE, rufen Sie den Schaltplaneditor auf, und transferieren Sie mit den folgenden Kommandos die in
gibt folgende Meldungen auf dem Bildschirm aus: ============================== BARTELS BACKANNOTATION UTILITY ============================== Design Dateiname ........: 'demo' Layout Elementname ......: 'board' Es wurden keine Fehler festgestellt. Der
Die von der
bildet die modifizierte Netzliste auf den Stromlaufplan ab. Überprüfen Sie dies, indem Sie sich nach dem erfolgreichen -Lauf im Stromlauf-Editor die entsprechenden Stromlaufblätter ansehen. 3.4 Utilities zur NetzlistenverarbeitungDie Netzliste wird im Bartels AutoEngineer üblicherweise mit dem Stromlauf-Editor erzeugt. Es besteht daneben aber auch die Möglichkeit, (in Fremdsystemen erzeugte) ASCII-Netzlisten in den AutoEngineer einzuspielen. Der Bartels AutoEngineer enthält die nachfolgend aufgeführten Utilityprogramme (genaue Beschreibung dieser Utilities siehe Kapitel 7), mit deren Hilfe Netzlisten verschiedener Formate eingelesen bzw. ausgegeben werden können. 3.4.1 Einlesen logischer NetzlistenSofern logische, ungepackte Netzlisten in den AutoEngineer eingespielt werden, ist anschließend ein Packager-Lauf durchzuführen, bevor das Layout erstellt werden kann. Dies setzt natürlich das Vorhandensein einer Bibliothek mit den vom Packager benötigten Informationen voraus. D.h., ggf. ist vor dem Packager-Lauf eine DDB-Datei mit allen benötigten Layoutsymbolen und loglib-Einträgen zu erstellen. Das Programm netconv (Logical Netlist Conversion Utility) dient dazu, logische (d.h. ungepackte) Netzlisten in den Bartels AutoEngineer zu übertragen. 3.4.2 Einlesen physikalischer NetzlistenBei der Umsetzung bereits gepackter Netzlisten in den AutoEngineer erübrigt sich der Packager-Lauf. Allerdings wird das Vorhandensein einer Bibliothek mit den vom Layout benötigten Informationen vorausgesetzt. D.h., ggf. ist vor der Netzlistenumsetzung eine DDB-Datei mit allen benötigten Layoutsymbolen zu erstellen. Das Programm conconv (Connections Conversion Utility) erlaubt die Übertragung von ASCII-Netzlisten im Bartels-, CALAY-, MARCONI- oder RACAL-Format in den AutoEngineer. Das Programm redasc (REDAC ASCII Input Interface) erlaubt die Übernahme von Layoutdaten des Redac-MAXI-Systems, d.h. sowohl die Transformation von Layoutsymbolen, als auch die Übertragung der Bauteilliste, der Netzliste, sowie ggf. der Platzierung im MAXI-CDI-Format in den AutoEngineer. 3.4.3 NetzlistenausgabeDie Ausgabe von Netzlisten beliebiger Formate ist z.B. mit Hilfe des Programms
userlist möglich. Hierzu ist die Definition eines
userlist-Scripts notwendig. Dieses Script wird vom Programm
userlist interpretiert, und es wird entsprechend den Vorgaben im Script eine ASCII-Ausgabedatei generiert. Erstellen Sie mit Ihrem Editor das
userlist-Script
EXTENSION = ".nl"; PRINT("NETLIST ",PROJECTNAME,";",CR); FOR (ALL PARTS) { PRINT(PARTNAME:-5,"(",$plname:-8,") : "); CLEARCOUNTER; FOR (ALL PINS) { IF (NETPINCOUNT > 1) { PRINT(PINNAME,"(",NETNAME,")"); COUNTUP; IF (COUNTVALUE > 4) { PRINT(CR,TAB);CLEARCOUNTER; } } } PRINT(";",CR); } ENDSPEC Nun können Sie mit folgendem
userlist-Aufruf die in
Nach erfolgreichem
userlist-Lauf sollte die Datei
NETLIST board; c100 (chip1210) : 1(vss)2(vdd); c101 (chip1206) : 1(vss)2(net); ic10 (dil14 ) : 1(@7)10(@9)11(@2)12(@3)13(@9)14(vdd)2(net) 3(@6)4(@4)5(@5)6(@6)7(vss)8(@11)9(@4); k1 (relais ) : a1(vdd)a2(@14)c1(vdd)c2(vdd)nc1(bus.out1) nc2(bus.out3)no1(bus.out0)no2(bus.out2); r100 (r04a25 ) : 1(@7)2(@6); r101 (r04a25 ) : 1(@5)2(@4); r102 (r04a25 ) : 1(@11)2(@9); r103 (r04a25 ) : 1(@3)2(@2); r104 (minimelf) : 1(@2)2(@8); r105 (chip1206) : 1(net)2(vdd); s1000(s1dilo ) : 1(@7)2(net); s1001(s1dilo ) : 1(@5)2(net); s1002(s1dilo ) : 1(@11)2(net); s1003(s1dilo ) : 1(@3)2(net); s1004(s1dilo ) : 1(net)2(vss); s1005(s1dilo ) : 1(net)2(vss); s1006(s1dilo ) : 1(net)2(vss); s1007(s1dilo ) : 1(net)2(vss); s1008(s1dilo ) : 1(net)2(vss); s1009(s1dilo ) : 1(net)2(vss); v1 (to92 ) : 1(vss)2(@8)3(@14); v1000(d04a25 ) : a(@14)k(vdd); x1000(xsubd9bl) : 1(vss)4(bus.out0)5(bus.out1)6(bus.out2)7(bus.out3) 9(vdd); Mit folgendem
userlist-Aufruf lässt sich die in
Nach erfolgreichem
userlist-Lauf sollte die Datei
NETLIST board_log; c100 (c ) : 1(vss)2(vdd); c101 (c ) : 1(vss)2(net); ic10 (cd4081 ) : a(@7)b(net)y(@6); ic11 (cd4081 ) : a(@5)b(@6)y(@4); ic12 (cd4081 ) : a(@11)b(@4)y(@9); ic13 (cd4081 ) : a(@3)b(@9)y(@2); k10 (rels ) : a1(vdd)a2(@14); kk100(relc ) : c(vdd)nc(bus.out1)no(bus.out0); kk101(relc ) : c(vdd)nc(bus.out3)no(bus.out2); r100 (r ) : 1(@7)2(@6); r101 (r ) : 1(@5)2(@4); r102 (r ) : 1(@11)2(@9); r103 (r ) : 1(@3)2(@2); r104 (r ) : 1(@2)2(@8); r105 (r ) : 1(net)2(vdd); s1000(s_1dil ) : 1(@7)2(net); s1001(s_1dil ) : 1(@5)2(net); s1002(s_1dil ) : 1(@11)2(net); s1003(s_1dil ) : 1(@3)2(net); s1004(s_1dil ) : 1(net)2(vss); s1005(s_1dil ) : 1(net)2(vss); s1006(s_1dil ) : 1(net)2(vss); s1007(s_1dil ) : 1(net)2(vss); s1008(s_1dil ) : 1(net)2(vss); s1009(s_1dil ) : 1(net)2(vss); v1 (tr_bc517) : b(@8)c(@14)e(vss); v1000(d ) : a(@14)k(vdd); x1000(x_subd9b) : 1(vss)4(bus.out0)5(bus.out1)6(bus.out2)7(bus.out3) 9(vdd); 3.4.4 NetzattributeIm Packager sind Funktionen zur Übernahme beliebiger netzspezifischer Attribute integriert. Diese Netzattribute können im Stromlaufplan an speziellen Netzattributsymbolen definiert werden (Funktion im Menü ). Damit der Packager diese Information in die physikalische Netzliste übertragen kann, ist zusätzlich ein entsprechender Eintrag in der Logischen Bibliothek erforderlich. Abbildung 3-3 zeigt ein Beispiel für die Definition und Verwendung von Netzattributsymbolen mit den entsprechenden Loglib-Definitionen (siehe hierzu auch die Beschreibung des Utilityprogramms loglib im Kapitel 7.11 dieses Handbuchs).
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